2013/10/12

Väteraufbruch Spot: Wenn Kinder die Hälfte ihrer Existenz verlieren, verlieren sie den Boden unter den Füßen



Kinder brauchen beide Eltern

 



Eine existenzielle Hälfte fehlt

 

Der Väteraufbruch für Kinder e.V. hat auf Betreiben des Hamburger aktiven Vaters Christian Peters einen beeindruckenden Spot gemeinsam mit Regisseur Peter Kleine über den Vorgang der Entfremdung von Kinder von einem Elternteil produziert.

Das Gefühl von einem Elternteil entrissen zu werden und die katastrophalen Auswirkungen für Kinder

Wie verheerend die Situation von Kindern erst ist, die von beiden Eltern entfremdet oder  beiden Eltern entrissen wurden, kann anhand dieser Bilder geistig leicht nachvollzogen werden. Glücklichsein ist letztendlich ein Privileg des Gut-Umsorgtsein von klein auf.

Väteraufbruch Spot: Wenn Kinder die Hälfte ihrer Existenz verlieren, verlieren sie den Boden unter den Füßen

Wie es erst in Kindern aussehen mag, die beider Eltern beraubt, entrissen oder entfremdet wurden, kann man sich dieses Leid überhaupt noch vorstellen ? Diese Kinder sind abhängig – ein Leben lang.

Eine Möglichkeit sich aus der Abhängigkeit zu befreien ist die geistige Auseinandersetzung mit ihren leiblichen Eltern, herbeiführbar über das Resonanzfeld durch FREE – Freie Energiearbeit. Mit dieser Methode kann der Zugang zu den verloren gegangenen Eltern wieder hergestellt werden. Die emotionelle Enttäuschung über den Verlust kann ausagiert, die Liebessehnsucht ausgesprochen und die Liebe nachgeholt und somit eine Versöhnung erzeugt werden, die neue Kraft und Stärke fürs eigene Leben geben kann. Die engsten Familienmitglieder nicht oder nicht  mehr um sich zu haben, rufen Traumen hervor, Verlassensängste, Ohnmacht, Handlungsunfähigkeit, Depressionen, innere Verwüstungen, die immer wieder angetrickert werden.


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Väter kämpfen um ihre Kinder. Kalms Ralf und Peters Christian (von links) – Aktivisten beim Blauer Weihnachtsmann e.V. und beim Väteraufbruch e.V..
Foto: Ostendorf Martin
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Richtig verstandener Kinderschutz. Allen Kindern beide Eltern. Eine Forderung des Väteraufbruch für Kinder. Demonstrationszug durch die Hamburger Innenstadt.
Foto: Ostendorf Martin


Christian Peters, Aktivist im Blauer Weihnachtsmann e.V., zum Zustandekommen des Spots: “Ich hatte am Anfang des Jahres den Filmregisseur Peter Kleine angerufen und ihn gefragt, ob er einen Film drehen würde. Zur Info: Der Peter Kleine dreht Werbespots für Autofirmen und unter anderem auch mit Jogi Löw. Ich erzählte ihm, dass ich eine Idee zu einem Thema hätte, das mich gezwungener Maßen nun seit Jahren beschäftigt. Er fand mein Script super und so wurde im August der Spot gedreht. Richtig aufwändig mit einem Stuntteam und einem Lastwagentreck. Der Drehtag war von morgens 6:30 Uhr in der Alsterschwimmhalle bis abends 20:30 Uhr an der Hafenstraße.


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Nach dem Interview bei Radio Hamburg. Blaue Weihnachtsmänner Naumann Detlef und Peters Christian (von links).
Foto: Peters Christian


Nun ist der Film fertig und wurde am Montag gleich bei einem Filmfestival eingereicht.”

Jetzt kommt auch von Italien her Hilfe. La Nostra Campagna heißt die Bewegung, die sich gegen Eltern-Kind-Entfremung – Parental Alienation Syndrom einsetzt und fordert, dass PAS als Tatbestand anerkannt wird und die Täter bestraft werden.  

“Nostra Campagna geht davon aus, dass PAS eine Art der Misshandlung ist und als solche behandelt werden muss. Wer Situationen hervorruft, die zu PAS führen, ist für einen eindeutigen Akt der Misshandlung verantwortlich und muss dafür bestraft werden wie für alle anderen Formen der Misshandlung von Kindern oder Erwachsenen. Dies kann nicht durch pseudopolitische Schlichtungen ersetzt werden.

Wir wollen, dass PAS als Tatbestand anerkannt wird und konkrete Aktionen, auch was die Prävention angeht, folgen. Hierfür sollten, unserer Meinung nach, die Standpunkte des Netzwerks kompetenter Fachleute zusammengeführt werden, um das Wissen zu konsolidieren und zu einem Vorschlag für ein Dokument zu kommen, ähnlich dem Vorbild des psychoforensischen Manifests für die gemeinsame Elternschaft, das von 64 Experten aus dem Bereich der Psychoforensik unterzeichnet worden ist.

Des Weiteren scheint uns der Austausch mit Dr. Linda Kase Gottlieb äußerst nützlich zu sein, die sich in den Vereinigten Staaten seit vielen Jahren mit dem Thema beschäftigt und große Fachkenntnis über Kinder hat, die Opfer solcher Handlungen geworden sind.”
Extern-Logo VAfK e.V.
Logo des VAfK e.V. zu dessen 25jährigem Bestehen.
.
Anmerkung der Redaktion: Traurig, dass ein solcher Verein, der sich 
für die Rechte der Kinder in unserer ‘zivilisierten’ Gesellschaft 
einsetzt, so lange bestehen muss. Es ist nicht fassbar, dass es trotz 
Sturmlauf auf die Justiz und Jugendämter immer noch Beamte und 
Angestellte in der Scheidungsindustrie gibt, die der Meinung sind, 
dass Kinderherzen zerrissen werden müssten. Glücklicherweise 
kommen nun auch Forderungen aus Italien, die das 
Zur-Rechenschaft-Ziehen dieser Täterschaft angeht.

Der Spot bringt es an den Tag.
kid – eke – pas    Kindesraub in Deutschland – Eltern-Kind-Entfremdung – Parental Alienation Syndrom


ARCHE-Foto_Manthey_Heiderose Keltern Keltern-Weiler“Ich schämte mich für die Bewohner meines eigenen Geburtsortes, weil dort ebenfalls Eltern-Kind-Entfremdung im höchsten Ausmaß geschehen ist – und zwar vor den Augen aller. Ich schämte mich, weil die Bürger es vorgezogen haben sich von einem Psychopathen blenden zu lassen, über ihn zu tratschen und damit heftig mitgeholfen haben die Situation für die entfremdeten Kinder zu verschlimmern.
Ich schämte mich, weil es mit dieser Verblendung bei weitem noch nicht zu Ende war. Die Bürger wollten und wollen sich darüber hinaus von weiteren Psychopathen, Soziopathen und Nymphomaninnen blenden lassen. Das ist die reinste Form von Psycho-Gier hinter zugezogenen ‘Anständigen’-Vorhangstangen und deren herabhängenden rosaroten Schleiern.
So trugen angeblich ‘saubere’ Bürger die Aussagen ihrer eigenen Blendungen und ihres Amüsements über andere Menschen an die Betroffenen heran und auch bis hinein in die Gerichte. Das ist Täterschutz. Nun stehen die Geblendeten und die Blender stumm in der Gegend herum.
… Die Menschen haben es verlernt mit dem Herzen zu denken und in Gemeinschaft zu fühlen. Dafür schäme ich mich jeden Tag aufs Neue.” – Auszug aus einem Interview mit Heiderose Manthey


____________________________________________________pellybayfilms
Regie Jura Marel Eva
Kamera Schel Arne
Bühne Lachnit Gunnar und Edelweck Sven
Licht Menke Michael
Schnitt Tippel Angela
Stuntteam Double Action
Maske Menzell Alexander
Script Peters Christian & Kleine Peter
Kamerassistenz Nolte Jannick
Di T Ellerbrock Lukas
Grip Gehlhausen Matthias
Runner Heinricy Kai
Catering Sodemann Judith
Assistenz Specht Anika
Aufnahmeleitung Faust Tobias
Production Pellybay Films



Suchworte

 

http://www.archeviva.com/presse_2/kid-eke-pas/kinder-brauchen-beide-eltern/ 

 

 

 

PAS - Eltern-Kind-Entfremdung - Parental Alienation - Hostile Aggressive Parenting - Parentectomy

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/08/pas-eltern-kind-entfremdung-parental.html 

 

 

PAS - Eltern Kind Entfremdung - Umgangsvereitelung

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2012/11/pas-eltern-kind-entfremdung.html 

 

 

2013/10/10

Sorgerechts-Drama: Familie flüchtet vor dem Jugendamt

Und was ist nun das Beste für Antonya? Mittlerweile hat das Jugendamt wegen der Flucht nach Polen einen Strafantrag gegen die Eltern eingereicht. Bleibt nur zu hoffen, dass beide Seiten irgendwann doch noch aufeinander zugehen und einen Weg finden, der zumindest für Antonya der Richtige ist.



 http://www.rtl.de/cms/news/punkt-12/punkt-12-reporter/sorgerechts-drama-familie-fluechtet-vor-dem-jugendamt-33130-b85e-89-1661120.html

09.10.13
"Bitte, ich brauche dringend Hilfe, egal wie!" Diesen dramatischen Aufruf hat die 13-jährige Antonya aus Rothenburg ins Internet gestellt. Um das Mädchen tobt ein erbitterter Sorgerechtsstreit. Angeblich unter einem Vorwand hatte das Jugendamt Antonya direkt aus der Schule in ein Heim gebracht - und eine völlige Kontaktsperre mit den Eltern verhängt. Antonya flieht - und nun haben sich Eltern und Kind gemeinsam ins Ausland abgesetzt.

"Ich wünsche mir, dass ich einfach ganz ruhig und unbeschwert bei meinen Eltern leben darf“, sagt Antonya. Ihre Eltern sind ins Ausland geflohen - vor einem Jugendamt und einer Richterin in Deutschland. Steckt ein völliges Versagen der Ämter dahinter oder doch etwas anderes? Punkt-12-Reporterin Alexandra Wahl hat die Eltern in ihrem Versteck in Polen besucht.

Auf den ersten Blick wirken die Schandorffs wie eine ganz normale Familie. Doch immer wieder während des Gespräches ist ihnen ihre Ungewissheit und Angst anzumerken. Angefangen hat der Sorgerechtsstreit zwischen dem Jugendamt und der Familie vor einem Jahr mit einer Anzeige von Antonyas Halbschwester.

 
Die Schwester von Antonya hatte schwere Anschuldigungen erhoben, gegen ihre eigene Mutter und ihren Stiefvater: körperliche Gewalt, Züchtigungen mit Gürteln, Bürsten und Kleiderbügeln. Darüber hinaus gehende Beweise, dass es tatsächlich zu häuslicher Gewalt kam, gibt es nicht. Die Familie weist diese Vorwürfe vehement zurück. "Es ist ungeheuerlich. Ich empfinde das als Rache von meiner ältesten Tochter", sagt Dorte Schandorff. Damals habe sie die Tochter praktisch vor die Tür gesetzt, weil sie ihren Schulabschluss nicht zu Ende machen wollte. "Und dann kam dazu, dass sie uns beklaut hat, da haben wir gesagt: 'So geht das nicht weiter.'"

Deshalb, so erzählt mir die Mutter, habe sie die damals 20-jährige gezwungen auszuziehen. Doch nach der Anzeige schaltete sich das Jugendamt ein, um die Familienverhältnisse zu prüfen. Nach eigenen Angaben bekam Antonya am 25. Januar in ihrer Schule Besuch von der Behörde. Die Beamten hätten sie unter einem Vorwand in einen anderen Raum geführt und später ins Heim gebracht.

Anfangs dürfen die Eltern zu Antonya im Heim noch Kontakt haben. Doch dann verhängt das Amtsgericht am 19. April 2013 eine komplette Kontaktsperre - Begründung: der negative Einfluss durch die Familie. Nach Einschätzung der Einrichtung wurden die sozialen Kontakte dazu benutzt, Antonya noch weiter zu instrumentalisieren und zu steuern. Von da an dürfen Axel Schandorff und seine Frau Dorte ihre Tochter weder anrufen noch besuchen, noch Geschenke zum Geburtstag schicken. Nicht mal, als die Großmutter stirbt, darf Antonya zur Beerdigung, erzählen die Eltern.

Aber wer sagt hier die Wahrheit? Und was ist nun das Beste für Antonya? Mittlerweile hat das Jugendamt wegen der Flucht nach Polen einen Strafantrag gegen die Eltern eingereicht. Bleibt nur zu hoffen, dass beide Seiten irgendwann doch noch aufeinander zugehen und einen Weg finden, der zumindest für Antonya der Richtige ist.
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22 Kommentare auf
http://www.rtl.de/cms/news/punkt-12/punkt-12-reporter/sorgerechts-drama-familie-fluechtet-vor-dem-jugendamt-33130-b85e-89-1661120.html


  • Miriam Zuber · Berlin
    Wenn man die Geschichte mit offenen Augen verfolgt und nicht blind pro Staat ist, dann liegt es ganz klar auf der Hand wer hier irgendwelche Geschichten erfindet und mit Lügen eine Familie zerstört. Das Jugendamt und mal wieder der deutsche Staat. Richter schalten und walten wie es ihnen beliebt oder viel mehr wie es das Jugendamt verlangt. Wer hier wohl wen instrumentalisiert...die Eltern ihre Tochter? Nein...das Jugendamt die Gerichte/Richter und Richterinnen!!!

    Liebe Antonya, du bist nicht alleine, du hast tolle Eltern und ich drücke euch ganz fest die Daumen...Wenn ich könnte würde ich genauso handeln wie sie...leider kennen wir nirgendwo außerhalb Deutschlands jemanden.

    Die Menschen in diesem Land müssen doch endlich mal aufwachen, es kann nicht sein dass Opfer des Jugendamtes, Opfer der Willkür dieses Staates noch verurt...Mehr anzeigen

  • Uwe Hahn · Reha Zentrum Bad Orb bei Das Bundesamt für Familie und zivilrechtliche Aufgaben, 50964 Köln
    Der Fall Antonya zeigt ganz deutlich welche Ziele das Jugendamt verfolgt: Es geht nicht um das Kindeswohl, es geht hierbei um viel Kohle, das Mädchen wurde in die Pflegeindustrie verbracht (Heim). Dafür kassiert das Heim sehr viel Geld, natürlich ist nach Einschätzung des Heimes das Kind bei ihnen also in der Fremdunterbringung besser aufgehoben, als bei den leiblichen Eltern, die müssen entsorgt werden, in dem man den Umgangskontakt aussetzt! Ziel ist eine Entfremdung des Kindes zu den leiblichen Eltern! Durch die Kontaktsperre wird versucht dem geklauten Kind zu suggerieren, deine Eltern wollen dich nicht! Skandalös!!!

    • Diana Karrer
      Ja, das erlebt meine Tochter jeden Mittwoch. Sie ruft an und hört wie die Großeltern dem Jungen sagen, deine Mama liebt dich nicht.und der Junge fragt die Mama, ob das stimmt. Auch hier wird eine kinderseele zerstört. Aachener Jugend amt ich hasse euch.

  • Roswitha Monika Stier · · Person, welche die meisten Kommentare hinterlassen hat
    Ich denke es wäre sehr viel hilfreicher wenn man in den Familien hilft und nicht Kinder aus Familien herausholt. Das ist unmenschlich und ich denke hier geht es nur um die Macht des Staatsapperates. Eine Richterin die auf biegen und brechen ihre Autorität wahren will. Das Jugenamt hat genug Möglichkeiten der Familienhilfe, um die Familie zu begleiten. Das sind meist Psychologen! Aber ich meine das diese Familie keine Hilfe braucht! Sie brauchen ihre Ruhe und Frieden. Lasst diese Familie in Ruhe!!!!!!!!!

    • Roswitha Monika Stier · · Person, welche die meisten Kommentare hinterlassen hat
      Es ist eine Schande das Familien in Deutschland vor ihrem eigenen Land flüchten müssen. Wie beschämend! Ich will keine Staat der seine MAcht missbraucht! Er soll für die Bürger da sein und nicht gegen sie arbeiten!

    • Roswitha Monika Stier · · Person, welche die meisten Kommentare hinterlassen hat
      ich bin gerade voll wütend und geschockt!!!!

    • Bachmann Claudia · Quiet Place In The Woods, Georgia
      es ist traurig wie unser Staat immer falsch entscheidet und Jugendämter...sollen das Kind bei ihrer Mutter lassen und sich um die Mütter kümmern und Kinder die es wirklich nicht auf die Reihe bekommen.Wo Kinder misshandelt werden ,da schauen sie weg...

  • Jacek Siwulec · · Arbeitet bei Selbständigt
    Kein Jugendamt in normalen Land ,sollte ein Kind von Familie trennen.Egal unter welchen Vorwürfen.In normalen Ländern Europa gibt kein Jugendamt was mit Polizei bricht Türen zu Wohnung....echt...Deutschen, wie immer in Geschichte von Europa ,haben schon wieder was verwechselt.Jugendamt soll liquidiert sein.Ab sofort.Diese Amt hat zu viel Macht ,welcher unverschämt missbraucht.Milionen Eltern und Kinder haben zu viel gelitten.Fall von Antonya zeigt dass Justiz wie bei Mollath ,will zeigen dass immer Recht hat ,obwohl macht unverzeilichen zu oft Fehler...nach meine Ansicht absichtlich....

  • أم كريم
    in einem aktuellen fall hat das Jugendamt mit einer falschen behautung es auch dazu gebracht das man eine mutter 3 Wochen ins efängis steckte,,sie unter auflagen nur freikam,auflage ist jegliche Kontaktsperre zu ihren kindern,handelt sie dagegen kommt sie umgehend wieder ins Gefängnis!!wir brauchen auch dringendst hilfe!!!!

  • Beatrice Burmeister
    Auch wir mussten innerhalb unserer Familie ähnliches Erleben, das meine Neffen wieder Zuhause sind, verdanken wir einem spitzen Anwalt. In Ruhe gelassen allerdings werden wir nicht.

  • Silke Jan · Purmamarca, Jujuy, Argentina
    Hallo an alle, für Familie Sch. mit Antonya gibt es ein Hilfeangebot, welches nicht vom Jugendamt OHZ sondern von außen kommt. Letztlich müsste zeitnah nur das Jugendamt Osterholz wie auch das dortige Familiengericht einlenken und zustimmen, dann wäre der Drops gelutscht, die Sache gegessen. Antony hat eine Seite bei facebook, (https://www.facebook.com/pages/Antonya-Schandorff-pers%C3%B6nlich/222960771200246?fref=ts ) , wo berichtet werden wird. Falls das Jugendamt OHZ und das FamGericht OHZ NICHT zustimmten, müsste man ernsthaft fragen, ob es ihnen jemals tatsächlich um das Wohl von Atnonya ging? (Oder vielleicht nur darum, einen leeren Heimplatz zu besetzen?) Ergänzung des Berichts auf RTL: Familie Sch. zog erst 11/2012 nach Worpswede (nach einem Wasserschaden in der vorigen Wohnung - drei Umzüge in 7 Jahren übrigens). D...Mehr anzeigen

    • Helge Kropp
      mir fehlen die Worte - Antonya sagt die Wahrheit und wird nun als Lügnerin hingestellt. Natürlich werden Kinder gegen ihren ausdrücklichen Willen in Waisenhäusern und Kinderheimen eingesperrt, und doch sucht man zu behaupten dies geschehe allein zum "WOHL des KINDES" . Es gibt so viele viele "Antonya`s" die Ähnliches zu berichten wissen .

  • Anna Grzondziel
    Ich hab mal gelesen dass in Polen haben die eine Initiative gegründet für die Opfer von Jungendämtern in Deutschland also das muss schon was heißen...

  • Klein Hartmann · Greiz
    das ist der Hammer auf der einen Seite werden die Kinder in Heime oder Kinderdörfer gesteckt und wenn sie mal Heim dürfen kommen sie mit kaputten Sachen ,das versteh ich gar nicht denk dort geht es den Kindern besser im gegenteil. Wer verdienten daran das Jugendamt .Ich kann das Wort Jugendamt nicht hören uns wurde damals auch einfach so die kleinste Schwester weggenommen .

  • Timo Mattschull · · Berufschule Schleswig
    hammer so was die sollen mal genau schauen wi es am schlimmsten ist

Millionär entführt Sohn vom Spielplatz


08. Oktober 2013 20:05

Wieder Kinder-Drama

Millionär entführt Sohn vom Spielplatz


Ein Obsorgestreit eines Advokatenpärchens gipfelt in filmreife „Entführung“.
Millionär entführt Sohn vom Spielplatz
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Die Geschichte erinnert frappant an den Fall des kleinen Oliver, ist aber rechtlich noch dramatischer und in Bezug auf geltendes – zwischenstaatliches – Recht noch viel komplizierter: Die Mutter, die in Baden bei Wien geborene Deutsche Dominique R. war mit ihrem Sohn nach NÖ zu ihrem Vater geflüchtet, nachdem sie sich von ihrem Lebensgefährten und Kindsvater Stefan Bernd G. getrennt hatte.

Letzter Streit, weil Bub mit 4 schon auf Internat sollte
Caspar, das gemeinsame Kind hat die deutsche und die britische Staatsbürgerschaft – da die Eltern auf der Kanalinsel Sark Island (einem 2,5 Quadratkilometer-Staat und Steuerparadies) gelebt hatten. In der Meinung, sie habe das alleinige Sorgerecht, war die Mutter (41) mit dem Sohn zu ihrem Vater nach Baden geflüchtet.

Der finale Streit des Paares hatte sich darüber entzündet, dass der Sohn des „Finanzministers“ von Sark Island seinen Sohn schon mit vier Jahren auf ein Internat schicken wollte. Da packt die Juristin im August ihre Sachen.

Der 43-Jährige zog nun alle Register und schaffte es, am 4. Oktober auf der Kanal-Insel plötzlich das alleinige Sorgerecht für Caspar zu bekommen. Mit diesem „Joker“ im Gepäck besuchte er seinen Sohn und soll zunächst ganz unauffällig agiert haben.

Caspars Mutter weint: „Ich bin am Boden zerstört
Es war Montagabend, als Stefan Bernd G. in der Villa in Baden auftauchte. Der Millionär durfte mit seinem Sohn in den Doblhoffpark – aber nur im Beisein vom Dominiques Vater. Caspars Opa musste am Spielplatz aber die öffentliche Toilette aufsuchen. Das nützte der Anwalt – möglicherweise mit Helfern – aber wie es scheint aus. Er verließ mit dem Bub den Park, und beide waren seitdem nicht mehr gesehen. Es steht zu befürchten, dass der vermögende Vater sein Kind mit dem Privatflieger über Guernsey nach Sark Island gebracht hat. Es gilt die Unschuldsvermutung.
ÖSTERREICH telefonierte mit der Mutter des Buben: „Ich bin am Boden zerstört. Es geht mir wahnsinnig schlecht. Ich kann das alles noch gar nicht fassen.“

Sark-Island: Bub ist jetzt auf 600-Einwohner-Insel

Die Heimat des Kindsvaters Stefan Bernd G. ist, was das politische System betrifft, ein lebendiges Relikt, auf dem noch immer das Lehensrecht gilt – alles gehört eigentlich der britischen Königin bzw. dem „Staatsoberhaupt“ der Insel, die neben Jersey und Guernsey gelegen das unbekannteste aller Steuerparadiese ist.

Caspars Opa väterlicherseits ist einer der vermögendsten Männer auf der Insel, die gerade einmal 600 Einwohner zählt. Der Wirtschaftsjurist vertritt Firmen, die man durchaus als Weltmarktführer bezeichnen kann. Die kleine Insel hat überdies ihre eigene eigenwillige Gesetzgebung: In Sark gibt es noch keine Regelungen zur Scheidung. Ein Gesetz, das die Vererbung von Land und Besitz an Töchter verbot, wurde 1999 aufgehoben. Die Staatsanwaltschaft in Wiener Neustadt tut sich offenbar besonders schwer, sich in dieser Causa kundig zu machen. Fraglich ist ob hier überhaupt die Haager Konvention gilt, die EU-weit Obsorgeprobleme regelt.

BILDERGALERIE

Baden: Bub (4) von Spielplatz entführt 1/4
Entführungs-Drama in Baden
© TZ ÖSTERREICH
Entführungs-Drama in Baden

Sachverständige unter Druck: Wie unabhängig sind Gerichtsgutachter? | Kontrovers




Veröffentlicht am 09.10.2013
Seit dem Fall Mollath fragen sich viele: Was sind Gutachten der Justiz wert? "Oft sehr wenig!", sagt Hanna Ziegert. Sie arbeitet als Gerichtsgutachterin. Seit sie ihre Kritik öffentlich gemacht hat, ist sie in Schwierigkeiten!
Mehr von Kontrovers unter: http://www.br.de/kontrovers
Autor: Christian Stücken

Der Staat provoziert Rechtsstreitigkeiten mit den eigenen Kindern



Der Staat provoziert Rechtsstreitigkeiten mit den eigenen Kindern

Das Lauffeuer dieses Bundesgerichtsentscheids geht nun herum: Väter sollen bis zum 25. Lebensjahr ihrer Kinder für deren Unterhalt sorgen. Mütter sind ab Mündigkeit des Kindes hingegen von den Pflichten befreit, da dieses als erwachsene(r) Bürger(in) keine elterliche Betreuung der Mutter mehr benötigt. Die finanziellen Pflichten trägt gemäss unserem Bundesgericht hingegen nur der Vater.

Am 29. August 2013 hat das Bundesgericht (in der Besatzung: Präsident von Werdt, Hohl, Marazzi, Herrmann und Schöbi) einen Einschnitt im Familienrecht gemacht (Urteil BGE_5A_808_2012). Im konkreten Fall handelt es sich um ein Kind, dass einen schweren Gen-Defekt hat und zu epileptischen Anfällen neigt. Wegen Streitigkeiten im Unterhaltsbereich statuierte das Bundesgericht ein Exempel: Väter sollen nun bis zum 25. Lebensjahr ihrer Kinder für sie Alimente bezahlen. Es ist zu erwarten, dass dieses Urteil von Scheidungsanwälten in Zukunft bei jeder Gelegenheit (auch bei unpassenden) als Präjudiz angeführt werden wird.
Sollte das Kind nach der ersten Berufsbildung keine weiteren Ausbildungen mehr machen und benötigt die Alimente gar nicht, so muss der Vater das Kind verklagen, um von sich seiner Alimentenpflicht zu befreien.
Wenn der Vater bis zum 25. Lebensjahr seines Kindes diesem gegenüber unterhaltspflichtig ist, ist zudem die Wahrscheinlichkeit gross, dass er dann schon im Pensionsalter ist und sein Geld nicht mehr ausreicht. Also bleibt ihm auch in diesem Fall nichts anderes übrig, als sein Kind zu verklagen.
Mit dieser Praxis fördert der Staat somit Rechtsstreitigkeiten zwischen Eltern und Kindern. Der Vater wird psychologisch einmal mehr ins Abseits gestellt – finanziell und sozial, denn: Ein Vater, der seine Kinder verklagt, kann kein guter Vater sein.

Wie es der Zufall möchte, wird in wenigen Monaten die Botschaft vom Bundeshaus erwartet, wie das Unterhaltsrecht in Zukunft aussehen soll. Ob es sich in diesem Zusammenhang tatsächlich um einen Zufall handelt oder ob doch eher gilt "Gott würfelt nicht", kann darüber nur spekuliert werden.
Vaterverbot ist der Ansicht, dass beide Elternteile für den Unterhalt ihres Kindes, d.h. für erzieherische Betreuung und finanzielle Pflichten, in gleichem Umfang verpflichtet sind. Es darf nicht sein, dass die Geschlechtszugehörigkeit eines Elternteils dazu führt, die Pflichten auswählen zu dürfen, die ihm gerade passen, und es darf nicht sein, dass der eine Elternteil mehr Pflichten hat als der andere.

Die Eltern betreuen das Kind bestmöglich auf paritätischer Basis. Somit sind solche Urteile obsolet. Auch die Frage des Besuchsrechts ist übrigens in einem Wechselmodell aufgrund der alternierenden Obhut von selbst geklärt.
Vaterverbot wird demnächst eine Stellungnahme beim Bundeshaus einreichen

http://www.vaterverbot.ch/Der_Staat_provoziert_Rechtsstreitigkeiten_mit_den_eigenen_Kindern.html