2014/02/27

Jugendwohlfahrt und Fürsorge im Nationalsozialismus „… Ausgrenzen, kontrollieren, selektieren …“ - Aussonderung und Vernichtung – Der Umgang mit „lebensunwerten“ Kindern während des Dritten Reiches und die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie bis Heute






http://www.univie.ac.at/jugend-ns/Jugendwohlfahrt_und_Fuersorge_im_Nationalsozialismus.pdf






„… Ausgrenzen, kontrollieren, selektieren …“ 
http://interna.humanesrecht.com/sites/interna.humanesrecht.com/files/Ausgrenzen,%20kontrollieren,%20selektieren.pdf






Aussonderung und Vernichtung – Der Umgang mit „lebensunwerten“ Kindern während des Dritten Reiches und die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie http://psydok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2013/4287/pdf/50.20013_3_42876.pdf_new.pdf


Die NSV (nationalsozialistische Volkswohlfahrt) hatte !17 Mio. Mitglieder, die nur auf das “Wohl” der Kinder ausgerichtet war. In einem fein strukturierten System aus Gutachtern, Heimpersonal etc., die die Kategorisierung der “Wertigkeit” von Kindern zu bestimmen hatten und in der “Erziehungsberatung” tätig waren. 

Der Begriff “Erziehungs(un)fähigkeit” kommt ganz klar aus der NaziZeit und wird heute für die fast identische Selektion von Kindern und Familien verwendet, um “Massnahmen” zu rechtfertigen, die sonst nicht zu rechtfertigen wären.Kinder von ihren Familien zu separieren und der staatlichen und kirchlichen Heimerziehung zukommen zu lassen.Damals wie heute.

Entwicklungslinien der Erziehungsberatung von den Anfängen bis zu gegenwärtigen Entwicklungen 


 

Beleidigung ? Einstellung des Verfahrens - Der typische Jugendamtmitarbeiter ist immer beleidigt. Diese Behörde selbst ist eine Provokation.

Probleme mit der Kinder- und Jugendhilfe?


 http://www.antimedien.de/wp-content/uploads/2011/05/Stern.png

Probleme als Pflegekind, schlechte Erfahrung mit Pflegeeltern bzw. -familien oder den entsprechenden öffentlichen und freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe?

Dann schreiben an: gewalt@sterntv.de



http://www.stern.de/tv/sterntv/geschichte-einer-misshandlung-ich-wurde-gequaelt-und-alleine-gelassen-2092574.html 

"Der Beitrag war gut, aber für die (unbetroffene) Öffentlichkeit missverständlich. Sätze wie "Bis zu 100000 Kinder werden jährlich in ihren Familien misshandelt" einerseits, andererseits ist die Beispielfamilie gerade KEINE leibliche Familie, sondern bereits eine Pflegefamilie. Nun wäre es aber recht blöde, Jugendamtsinterventionen zum Kinderschutz für solche (Pflege-)familien zu fordern, die ja es ja ohne die Mitwirkung des Jugendamtes gar nicht gäbe. Die Komplexität konnte sich dem Zuschauer leider nicht erschließen." (R.L.)

 

Eilmeldung 14.02.2014 – 11:30 Hausdurchsuchung bei Celine Freifrau von Marschall. Sie ist engagiert für Justiz-Opfer, Beobachterin der Justiz und Beistand bei Gericht.


Bayerns Justiz - ohne Kommentar.
Die Justiz – Für ihre ureigenen Interessen zertrampeln sie jeden Tag aufs` Neue das Grundgesetz.

Diese Seite wurde am 16.02.2014 um 17:30 Uhr zuletzt aktualisiert. (Diese Seite hat seit 11:00 Uhr bis 23.00 Uhr am 14.02.2014 > 2500 Besucher)

München – Hausdurchsuchung in München bei der Zeugin Celine Freifrau von Marschall im Zusammenhang mit einem derzeitig laufenden familiengerichtliches Verfahren beim Landgericht München.
Zunächst erfolgte am 14.02.2014 – 10.30 Uhr Einspruch gegen die Durchsuchung.
Es wird immer schlimmer in diesem Lande
Es wird immer schlimmer in diesem Lande


Gegen die Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung des PC`s legt Celine Freifrau v. Marschall  Widerspruch, Beschwerde, Einspruch ein.

 

Nur ein Stasi-Regime will alles wissen.
Nur ein Stasi-Regime will alles wissen.


Gegen die Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung meines PCs lege ich Celine Freifrau von Marschall Widerspruch, Beschwerde, Einspruch ein, heißt es dann auch in diesem Scheiben Widerspruch, Beschwerde und Einspruch vom 16.02.2014.  Es ist recht Ungewöhnlich, dass gegen eine Zeugin – als Solche bin ich in diesem Verfahren benannt – eine Hausdurchsuchung oder gar Beschlagnahmung des PC erfolgt. Dies ist ein willkürlicher Akt der Staatsgewalt und zudem mehr, als unverhältnismäßig. Die Voraussetzung von Einziehung und Beschlagnahme (§ 111 b StPO) liegen nicht vor. Vergleiche hierzu Beschluss OLG Düsseldorf vom 31.08.1992 – 1 Ws 790/92. Zudem ist es heute leicht möglich die Festplatte des PC innerhalb von Sekunden zu kopieren. Die Beschlagnahme ist deshalb unverhältnismäßig und stellt eine elementare Verletzung der Persönlichkeitsrechte, der Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG) sowie der Verletzung des informationellen Selbstbestimmungsrecht dar. Die beschlagnahmten Gegenstände sind sofort wieder heraus zu geben, Es ist offensichtlich, dass ausschließlich das Ziel verfolgt wird, die Geschädigte von der Internetkommunikation zu trennen und Kontaktdaten auszuspionieren. Es ist zudem ein Hohn, wenn die NSA jahrzehntelang Daten abgreift und der Deutsche Staat vertreten durch den Bundestag und die Justiz sich hier ganz ruhig verhält, wohingegen ein angeblicher Mitschnitt aus einer öffentlichen Verhandlung zu derart überzogenen – Bayern typischen – Justizmaßnahmen führt.


12. 40 Uhr Celine Freifrau von Marschall wird weiter beobachtet. Offensichtlich offensichtlich von Detektiven die Briefkasten, Auto und Haustür fotografieren. Als eine Nachbarin sie entdeckte, sind diese “Blockwarte” schnell verschwunden.

 

 

Celine Freifrau von Marschall
Celine Freifrau von Marschall
Stick sofort freiwillig zur Verfügung gestellt - dafür muss man nicht einen PC beschlagnahmen - Punkt! Das Imperium schlägt zurück!
Stick sofort freiwillig zur Verfügung gestellt – dafür muss man keinen PC beschlagnahmen – Punkt! 

Das Imperium schlägt zurück!

15:00 Wie jetzt allerdings bekannt wurde, handelt es sich bei dem Mitschnitt um ein Beweisstück einer Gerichtsverhandlung, bei der es um elementare und massive Rechtsbrüche des Gerichtes in einer Familienrechtssache geht. Will die bayerische Justiz dieses Beweismittel auf dem Weg zur Asservatenkammer etwa verlieren? Ähnliches ist ja damals auch mit der Festplatte von Max Strauss geschehen. Oder will die Justiz dieses Beweismittel tatsächlich auswerten, um das rechtsbeugende “Gericht” zur Rechenschaft ziehen?
Es verdichtet sich die Annahme > die Verhältnismäßigkeit ist überhaupt nicht gewahrt. Die Betroffenen hätten auf Anfrage der Justiz dieses, ihnen zugespielten Beweismittel sofort zur Verfügung gestellt, da dies zur Wahrheitsfindung einer Recht beugenden Richterschaft dient.

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Baronin von Marschall ist Mitverfasserin der Petition an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zur Wiederherstellung, Durchsetzung und  Sicherung der Menschenrechte in Deutschland. Ebenso der Petition zur Einführung der digitalen Prozessbeobachtung in Bild und Ton zur nachträglichen Sicherstellung dass eine Gerichtsverhandlung rechtskonform verlaufen ist. Außerdem ist sie Kritikerin der Familiengerichte in Deutschland und deren unmöglichen „Entscheidungen“ gegen das Kindeswohl. Zudem setzt sie sich für Gerechtigkeit in der Sache 7-jährige von Justiz missbraucht! Auch um einen gravierenden Rechtsbeugungsfall aus Weisswasser/Görlitz gegen die Mutter Stefanie Böse kümmert sich Celine Freifrau von Marschall seit einigen Wochen. Eben so um einen Kriminalisierungsfall aus Brandenburg – Amtsgericht Zossen. Hier wurde ein Vater verurteilt weil er sein Kind betreute.

15.02.2014 – 13:00 Uhr  Heute werden weitere Details der skandalösen Durchsuchung bekannt.

Auch Jörg Kachelmann - ein Justiz-Opfer der Mannheimer Polizei und Justiz befürwortet die Aktivitäten von Familiengericht-Schan.de
Auch Jörg Kachelmann – ein Justiz-Opfer der Mannheimer Polizei und Justiz sowie der Steuerhinterzieherin Alice Schwarzer befürwortet die Aktivitäten von Familiengericht-Schan.de


Celine Freifrau von Marschall ist Beistand des Vaters Stefan Rudolf Wiederer, der als Betreiber der Hompage Familiengericht-Schan.de derzeit vor dem Familiengericht München rechtliche Auseinandersetzung führt. Nach einer Verhandlung wurde durch das Gericht ein Protokoll angefertigt, das mit dem Verlauf und den dort gemachten Aussagen überhaupt Nichts zu hat. Das Verlangen auf Berichtigung durch den Vater wurde von “Richterin” Kathrin Lohmöller (J.1977) am Amtsgericht München abgelehnt. Die Mitteilung des Vaters, der seine Geschichte und andere Fälle auf Webseite www.Familiengericht-schan.de beschreibt, dass ein zugespielter Mitschnitt und das Protokoll der  Verhandlung zum Vergleich an die Öffentlichkeit gebracht wird, führte dann zur Hausdurchsuchung bei seinem Beistand Celine Freifrau von Marschall und auch ihm. Stefan Wiederer hatte bereits am 28.10.2013 das AG, wie das OLG-München darüber informiert, dass ein solcher Mitschnitt existiert, der die Rechtswidrigkeiten der “Richterin” Kathrin Lohmöller am Amtsgericht München, sowie der beiden Münchner Rechtsanwältinnen Cornelia Strasser-Borgman und  Ulrike Friedl, zu bestätigen vermag. Der Vater Stefan Rudolf Wiederer übergab dann auch sofort den Mitschnitt – also das Beweisstück einer Recht beugenden Protokollierung – den Herren Kriminalbeamten. Nur die Beschlagnahme des Mitschnittes war auch der Auftrag der “Durchsuchungsanordnung”. Warum dann bei Celine Freifrau von Marschall der PC und das Handy beschlagnahmt wurden, ist die Frage und zeigt die offensichtlich Nervosität und große Angst, dass das Familiengericht am Amtsgericht München, der Rechtsbeugungen überführt werden kann. Auch die Frage der Kripo beim Vater Stefan Rudolf Wiederer, wer den Alles den Mitschnitt hat, deutet darauf hin, dass eine Veröffentlichung des Mitschnittes im direkten Vergleich mit dem Protokoll durch die Justiz verhindert werden soll.
Familiengerichte und Jugendämter schotten sich ab - lassen sich nicht gerne kontrollieren.
Familiengerichte und Jugendämter schotten sich ab – lassen sich nicht gerne kontrollieren.
RAin Cornelia Strasser-Borgman - berüchtigte "Streiterin" in Kinderrechtsangelegenheiten - zum Wohl des Kindes mag dahin gestellt bleiben.
RAin Cornelia Strasser-Borgman – berüchtigte  > “Streiterin” in “Kindrechtsangelegenheiten” so behauptet sie <  zum Wohl des Kindes mag dahin gestellt bleiben!







Durchsuchungsbefehl - die Rechtsbeugung eines Familiengerichtes darf nicht an die Öffentlichkeit 
Das Widerstandsrecht ist in Artikel 20 des Grundgesetzes niedergelegt. © picture alliance/chromorange
Das Widerstandsrecht ist in Artikel 20 des Grundgesetzes niedergelegt. © picture alliance/chromorange

Wenn es uns möglich ist, werden wir den Mitschnitt und das Protokoll hier veröffentlichen. Das sind wir der Wahrheitsfindung und im Sinne des Rechtsfrieden unserer Leserschaft schuldig. Außerdem beziehen wir uns auf das grundgesetzlich garantierte Widerstandsrecht! Ein Fazit sei erlaubt: Diese Staatsjustiz schützt ihre kriminellen Handlungen auf Kosten der Bürger und Betroffenen nur noch gegenseitig selbst.
Die Redaktion J+J ist der Meinung, dass nunmehr bei Justizbehörden durch die Leser/BesucherInnen dieser Domain eine Protestnote richtig ist. Ihre Protestnote wollen wir gerne hier veröffentlichen!

http://justizalltag-justizskandale.info/?p=1880



Alles das was wir in letzter Zeit hier auf Justizalltag gepostet haben, sind Skandale, Amtsmissbrauch, Willkür und existentsvernichtende Aktivitäten der Justiz, Behörden, Polizei etc. Wie lange wollen wir uns das noch alles gefallen lassen - wollen wir hier weiter rumlabern oder endlich was tun? Steht endlich mal auf - und tut was....vorschläge hier und auf Justizalltag und Justizskandale nicht nur erwünscht sondern sofort gefordert. Vielen Dank


Foto: http://justizalltag-justizskandale.info/ Alles das was wir in letzter Zeit hier auf Justizalltag gepostet haben, sind Skandale, Amtsmissbrauch, Willkür und existentsvernichtende Aktivitäten der Justiz, Behörden, Polizei etc. Wie lange wollen wir uns das noch alles gefallen lassen - wollen wir hier weiter rumlabern oder endlich was tun? Steht endlich mal auf - und tut was....vorschläge hier und auf Justizalltag und Justizskandale nicht nur erwünscht sondern sofort gefordert. Vielen Dank

Endstation Kindeswohl - Der Blick in den Abgrund eines Rechtsstaats




Endstation Kindeswohl

Dokumentarfilm-Projekt / 80 Min
Buch / Regie: Andreas Wunderlich
Produktion: September Film Produktion, Köln




http://endstation-kindeswohl.de/ 





(c) Frank Zauritz

Deutsche Familienpolitik ! 

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/12/deutsche-familienpolitik.html 

 

 

 

 

Das Jugendamt - Kinderhandel mitten in Europa ++++++ The Jugendamt - Child Trafficking in the midst of Europe ++++++ Le Jugendamt - Enlèvements des enfants au coeur d'Europe +++++ Il Jugendamt - Rapimenti dei bambini nel centro d'Europa

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/12/das-jugendamt-kinderhandel-mitten-in.html 

Jugendamt - Unruhe in der Bevölkerung durch enorm steigende Kindesinobhutnahmen

 

Mittwoch, 12. Februar 2014


Pressemitteilung Bürgerinitiative FRKMVG: Stehen Jugendämter über den Menschenrechten?



11.02.2014  Mit dieser Frage befasst sich die Bürgerinitiative FRKMVG. Am 04.06.2014 findet in Hannover eine öffentliche Diskussion über zunehmend bundesweite Kindesinobhutnahmen statt. Zweite große Veranstaltung in Hannover zur Stärkung der Familienrechte gegen zunehmende staatliche Inobhutnahme von Kindern

Die Initiative fordert die Stärkung von Familien- und Kinderrechten, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Der Schutz elementarer Menschenrechte muss in Deutschland enorm verbessert werden, so Gerhard Jüttner - Leiter der Bürgerinitiative. Dennoch gelten die Menschenrechte noch längst nicht für alle Menschen in Deutschland, das zeigt die Zahl der steigenden Kindes- Inobhutnahmen. Bundesweit klagen Eltern über ungerechtfertigte Kindesentzüge durch Jugendämter. 


Wer kontrolliert aber das Jugendamt?

Es gibt nur die Rechtsaufsicht, die von der Obersten Landesjugendbehörde, den Innen- oder Sozialministerien der Länder wahrgenommen wird. Außerdem gibt es eine interne Fachaufsicht oder Supervision im Jugendamt selbst, somit unterliegt ein Jugendamt keiner Kontrolle.

Anstoß zum Machtmissbrauch? Im Petitionsausschuss des Bundestages und am europäischen Gerichtshof für Menschenrechte stapeln sich Beschwerden aus der Bevölkerung über die Arbeit der Jugendämter. Behörden die keinerlei Kontrolle unterliegen, sind etwas welches es eigentlich nicht geben sollte – leider aber in Deutschland zur Norm geworden ist. Deshalb gerät das Jugendamt auch nach wie vor in den Ruf ein rechtsfreier Raum zu sein und willkürlich Kinder aus ihrem sozialen Umfeld zu reißen. Dabei werden die Kinder meistens nicht wieder zurück in den elterlichen Haushalt geführt.

Eine aktive Öffentlichkeit ist der größte Feind menschenrechtsverachtender Regimes. Betroffene berichten darüber, das Jugendämter über den Menschenrechten stehen. Der Mehrzahl der Menschen ist dieses Amt tatsächlich unbekannt, denn wer keine Kinder hat, der begegnet ihm nicht – es sei denn, da wurde mal wieder ein Pflegekind von der Pflegefamilie gefoltert, umgebracht oder zum Betteln geschickt Deshalb informiert die Bürgerinitiative am 04.06.2014 in Hannover gegen diese tagtäglichen Menschenrechtsverletzungen.

Presse Info Veranstaltung: Gerhard Jüttner
Anmeldungen und weitere Informationen unter demo-nord@gmx.net



Kontaktinformation:
Reporter kämpfen für Bürger

Postadresse Gustav-Radbruch-Str. 27
50996 Köln

Kontakt-Person:
Sebastian Russ
Mitglied bei Reporter kämpfen für Bürger - Journalist
E-Mail: e-Mail

Web: http://www.axelsauerpresse.de


Autor:
Sebastian Russ
e-mail
Web: http://www.axelsauerpresse.de



3 anhängige Klagen von Rechtsanwältin Cornelia Strasser – Borgman & Rechtsanwältin Ulrike Friedl & Richterin Kathrin Lohmöller gegen Vater eingestellt





In diesen öffentlichen Verfahren wird der ganze Schmutz bekannt gemacht.
Den Prozessbeobachtern wird hier die Möglichkeit gegeben sich vorab zu informieren.  
Die Termine und Orte sind unter www.Justiz-Opfer.infoeinzusehen.    Hier klicken
Presseanfragen sind bei den zuständigen Präsidenten der Gerichte schon eingegangen.
 
Es folgt zunächst das Verfahren  RAin Friedl ./. Wiederer
Hier die Klage    Hier klicken
Hier die Klageerwiderung   Hier klicken
 
Anschließend folgt die Klage RAin Strasser – Borgman ./. Wiederer
Hier die Klage     Hier Klicken
Hier die Klageerwiderung    Hier klicken
 
Weiter folgt die Klage RIin Lohmöller ./. Wiederer
Hier die Klage    Hier klicken 
Hier die Klageerwiderung    Hier klicken
Hier Schreiben mangelnde Aktivlegitimation von Richterin Kathrin Lohmöller    Hier klicken
 
Prozessbeobachter dieser kostenlosen Veranstaltungen werden von mir eingeladen. Bei Interesse bitte Kontakt unter der jeweiligen Emailadresse.
Friedl @ Familiengerichts-Schan . de
Strasser @ Familiengerichts-Schan . de
Lohmoeller @ Familiengerichts-Schan . de


http://www.familiengerichts-schan.de/ 

Rechtsanwältin Dr. Julia Klohs Lübeck gegen Mutter und Sohn im 5.Jahr- Urteil im Namen des Volkes - AZ 61 Ds 702 Js 4654/13 (320/13) Amtsgericht Lübeck




Es geht um einen Jungen, der mit 15Jahren sein intaktes zu Hause, seinen einzigen Elternteil, seine Mutter verlor und sich PAS-und Stockholm-Syndrom geschädigt, nun seit 2011 mit Rechtsanwalt Christian Schlichting, Lübeck auch gerichtlich als Stellvertreter, gegen seine Mutter wendet.Seit 5 Jahren darf sich jeder etwas gegen die Mutter ausdenken,sie verleumden,beleidigen,diskriminieren,vor Gericht zerren und aburteilen lassen.Rechtliches Gehör wird verweigert und jede dokumentierte kriminelle Methode ist recht,die Ziele der Kindes-und Familienzerstörung und der Zerstörung bürgerlicher Existenzen durchzusetzen und rechtsmässige Veröffentlichungen zu unterdrücken.

Rechtsanwältin Dr.Julia Klohs war Verfahrensbeiständin, durch Richter Ingo Socha AG Lübeck, bestellt.Nachdem keine Kindeswohlgefährdung festgestellt werden konnte, regte sie ein "Erziehungsfähigkeitsgutachten" an.Dieses wurde durch Dr.Neuhauss Lübeck erstellt.Dr.Neuhauss ist bekannt, falsche Gutachten auszustellen.So auch in diesem Fall.
Die Mutter führte in Recherche ein Interview mit Dr.Neuhauss, dennoch wurde es, im Wissen um ein Pseudogutachten bei Gericht anerkannt.Das Sorgerecht wurde jedoch schon zuvor von Richter Ingo Socha Lübeck nach 16 Jahren ohne Kindeswohlgefährdung und wider besseren Wissens, entzogen.Der Sohn mittlerweile schwerst Jugendamt (Ratzeburg/Frau Hauschild) geschädigt, lebt ohne Kontakt zum Elternhaus in einem Abbruchhinterhaus,nachdem der KJHV Lübeck (Manfred Viemann, Björn Streich, Jörg Böttcher, Varner-Tümmler,Meike Bielenberg u.w. "Bezugsbetreuer") ihn mit Beihilfe sämtlicher familienfremder Verfahrensbeteiligter, abgeschottet und mit unglaublichen Methoden,unter Kontrolle gebracht haben.Alkohol, Drogen, schwerste Traumatisierungen durch körperliche und psychische Misshandlungen,sind die Folgen für den Sohn.

Im Nachgang strebte Rechtsanwältin Dr.Julia Klohs etliche Verfahren gegen die Mutter an, um Veröffentlichungen zur sinnlos gewalttätigen Kindes/Familienzerstörung zu unterdrücken.
Der Sohn wurde in alle Aktionen, die sich gegen ihn  und seine Mutter richten, eingebunden und setzt diese bis heute mit um.Bricht 2013 in sein Elternhaus ein, um einen Computer zu stehlen und das Haus zu verwüsten, während die Mutter sich in "UnterdrückungsHaft" von 100 Tagen durch die ehemalige Verfahrensbeiständin Rechtsanwältin Dr.Julia Klohs Lübeck,befand.
Wie diesem "Urteil" als "Zeuge" und den Aussagen des Rechtsanwaltes Herrn Björn Klohs auf dem Gerichtsflur zu entnehmen war, unterstützt dieser als Ehemann der Rechtsanwältin Julia Klohs, diese im vollen Umfang.
Herr Klohs äusserte im Verfahren, dass es seiner Frau offensichtlich psychisch nicht gut ginge.Darauf wird seit 2011 in den Gerichtsunterlagen hingewiesen, seit 2010 ist es dem aufmerksamen Leser der erstellten Unterlagen durch Rechstanwältin Julia Klohs, auffällig und ersichtlch.Fachkreise sprechen hier von einem ausgeprägt histrionischen Verhalten und Prozesssucht.Ein von der Mutter gewolltes Mediationsverfahren, das diesem "Urteil" voranging entzog sich Rechtsanwältin Julia Klohs mit der Begründung,die Mutter hätte kein Unrechtsbewusstsein.

Der Fall wird seit März 2010 für 2 Buchprojekte verarbeitet,rezensiert und für wissenschaftliche Publikationen durchgereicht.
Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt. 

Diesem "Urteil" ging ein weiterer Strafantrag der Rechtsanwältin Dr.Julia Klohs voraus wegen Verleumdung.Verleumdung konnte auch in diesem Fall nicht durchgesetzt werden,da es um Tatsachen geht.Am 1.Verhandlungstag,mit Publikum im Saal,wollte Richter Dr.Weidental mehrfach einstellen.Die Staatsanwältin Berkenbusch verweigerte sich und fragte die Mutter auch noch,wie es denn so in der Haft gewesen sei.
Am 2.Verhandlungstag,ohne Publikum, wurde dieses "Urteil" gefällt.Rechtliches Gehör und Eingaben wurden wiederholt ignoriert.Ebenso wie die Aufforderung sauber zu ermitteln.







                                        Berufung



.............Fortsetzung folgt...........Rechtsanwalt Klohs sprach vor Zeugen von Krieg und das man ihn nicht unterschätzen solle...




Shoah:
http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/01/kindesentzug-ag-lubeck-jugendamt.html

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/04/verfahrensbeistandin-ra-julia-klohs.html

http://jugendamtwatch.blogspot.de/2013/06/rechtsanwaltin-julia-klohs-lubeck-100.html

Gutachten als Waffe gegen Querulanten - Der Aufsatz zum Querulantentum-Missbrauch





von Prof. Dr. Joachim Hellmer, Artikel vom 16.08.1980 in der Süddeutschen Zeitung:
Gutachten als Waffe gegen Querulanten


Es gibt eine ausgedehnte Praxis, "Querulanten" und andere unliebsame Personen mit Hilfe des ärztlichen Sachverständigen mundtot zu machen. Berühmt-berüchtigt sind zum Beispiel die Zwangspensionierungen von Beamten, die den Staat - aus berechtigten oder unberechtigten Gründen - unbequem, vielleicht sogar (wegen ihres behördeninternen Wissens) gefährlich geworden sind. Gehen diese gegen ihre Entlassung gerichtlich vor, was ihr gutes Recht ist, rettet sich der Staat vor einer Nachprüfung seiner Entscheidung nicht selten durch Einschaltung eines ärztlichen Gutachters, der entweder Dienstunfähigkeit attestiert oder gar Querulantenwahn diagnostiziert, wobei schon Aberkennung der Prozessfähigkeit genügt, um den Beamten unschädlich zu machen. Es muss ihm dann ein Pfleger (nach heutigem Recht ein Betreuer - Anm. der Redaktion) bestellt werden, der von sich aus entscheidet, ob die Klage erhoben oder weiterverfolgt wird.
Vielleicht widerspricht schon das leicht zerbrechliche Institut der Prozessfähigkeit dem Grundsatz von der Würde des Menschen und der Gleichheit aller vor dem Gesetz. Das eigentliche Übel liegt aber in der Unkontrollierbarkeit und jedem Missbrauch zugänglichen Aussage des Sachverständigen. Hier werden unter dem Anschein objektiver Tatsachen oft reine Meinungen geäußert, die zudem noch in der Regel höchst umstritten und beliebig manipulierbar sind. Am gefährlichsten ist die immer wieder auftauchende Bezeichnung "Querulant" (oft in Verbindung mit "progressivem Wahn" oder "Psychopathie", um dem Meinungsurteil einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen).


Querulanz ist weder eine Geisteskrankheit noch ein die Geschäfts-, Prozess- oder Zurechnungsfähigkeit berührender Zustand, sondern hartnäckige Kritik und furchtloser Widerspruch gegen irgendwelche Zu- oder Missstände, meistens besonders intelligenter und sensibler Menschen, gewiss oft überzogen und eskalierend bis zum Exzess. "Querulant" war z.B. Michael Kohlhaas, "Querulanten" waren aber auch Luther, Voltaire, Galilei, Giordano Bruno, Fritz Reuter und Heinrich Mann. "Querulanten" sind Martin Niemöller, Sacharow und Solchenizyn. Wenn es keine Querulanten gäbe, wäre die Welt ärmer. Das weiß auch unser Staat, der Querulantentum allgemein gewähren lässt, vor allem aber die vielen kleinen, Behörden und Justiz arg belästigenden Querulanten. Nur wenn gegen den Staat selber geklagt
wird, wenn seine eigenen Entscheidungen, seine eigene Praxis überprüft werden sollen, dann ist seine Liberalität, sein Rechtsstaatsverständnis zu Ende, dann entpuppt er sich plötzlich als legitimer Nachfolger jenes preußischen Staates, in dem Querulantentum unter Strafe stand (Preußische Gerichtsordnung von 1795).


Der Begriff "Querulanz" sollte aus dem Vokabular der Sachverständigen ein für alle Male gestrichen werden. Wo dieser Begriff in einem Gutachten vorkommt, sollte man gleich wissen, dass gegen den Beurteilten nichts Fundiertes vorzubringen ist, dass kein wirklich krankhafter Befund vorliegt, geschweige denn eine Geisteskrankheit, sondern eine gesunde, aber unbequeme Person zum Schweigen gebracht, statt Freiheits- oder Geldstrafe eine "Äußerungsstrafe" verhängt werden soll.


Medizinische Gutachten werden vom Staat auch noch auf anderen Gebieten als Waffe eingesetzt. Es ist bekannt, dass er jede Person, die er einzustellen gedenkt, auf ihre Gesundheit untersuchen lässt. Statt der Privatwirtschaft mit gutem Beispiel voranzugehen, betätigt er sich aber als sozialpolitischer Bremser. Einmal stellt er bei weitem nicht die vorgeschriebene Zahl von Behinderten ein und zahlt lieber die dafür vorgesehene Ausgleichsabgabe (was den öffentlichen Haushalt zusätzlich belastet), ferner lässt er - mit Hilfe ärztlicher Gutachter - die dennoch Eingestellten als Widerrufsbeamte oder Angestellte arbeiten, also mit geringerem Kündigungsschutz, niedrigerem Gehalt und geringeren Aufstiegschancen. Sie sind, obwohl sie das gleiche tun wie Beamte, Staatsdiener zweiter Klasse und können auch nichts dagegen unternehmen, weil ja ärztliche Gutachten nicht oder nur unter unverhältnismäßigen Anstrengungen korrigierbar sind. Vor kurzem bot der Staat einem Wissenschaftler nach zwanzigjährigem Angestelltenstatus schließlich doch noch die Verbeamtung an! Der Gutachter, der bei der Einstellung vorzeitige Dienstunfähigkeit vorausgesagt hatte, war seinem Irrtum unterlegen.


Das ärztliche Gutachten ist - solange diese Praxis nicht allgemein durchschaut ist - eine Waffe, die durch wissenschaftliche Herkunft den Anschein von Unanfechtbarkeit besitzt. Sie ist praktisch unanfechtbar, aber nicht durch den Wahrheitsgehalt, sondern durch Fehlen einer unabhängigen Instanz, die dem Sachverständigen - und damit der öffentlichen Gewalt, die sich seiner bedient - auf die Finger klopft. Die deutschen Gerichte sind - trotz ermutigender Ausnahmen - noch weit davon entfernt eine solche unabhängige Instanz darzustellen.


Joachim Hellmer (†1991) war Professor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Kiel und Direktor des Kriminologischen Instituts dieser Universität. Auf diesen Aufsatz wird in einem einschlägigen Kommentar zur Zivilprozessordnung (ZPO) hingewiesen: Baumbach-Lauterbach-Hartmann-Albers, Einl. III, 6 A. , Rn 67. Prof. Dr. Joachim Hellmer veröffentlichte das Buch „Anpassung oder Widerstand? Der Bürger als Souverän - Grenzen

2014/02/26

Stoppt den Kinderklau und wehrt euch


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Jeden Tag werden es mehr Kinder die dem System zum Opfer fallen. Die Bürger im Land schreien immer lauter auf.
Sie scheinen sich zu formatieren und sich strategisch voran zu bewegen.
So wie andere Bürger in anderen sozialen Bereichen ebenso. Ihr begehren nach Gerechtigkeit wird immer größer.
Bei den vielen Ungerechtigkeiten, ist man nicht mehr bereit still zu halten

Ein Brief einer Großmutter wurde zu Veröffentlichung frei gegeben :
Eine Großmutter ruft alle Betroffenen auf aktiv zu werden, sich gegen den Kinderklau zu wehren, im Interesse aller Kinder im Land.

Hier nun ein Brief von ihr :


Ich fordere alle Mütter, Väter, Großeltern, Verwandte und Bekannten und auch mündige Bürger,
dazu auf die Email Fächer der Politiker zu füllen und so gegen den Kinderklau zu demonstrieren.
Ich weis das wir keinen Staat haben und das unsere Regierung lieber Kammellen schmeissen sollte , aber machen wir ihnen doch ein wenig das Leben schwer.

Ich habe dazu ein Schreiben verfasst, das ich gerne zur Verfügung stelle.
Einfacher wie Abkopieren geht nicht mehr.
Ebenso füge ich alle Emails mit bei.
Auch nur abkopieren und los schicken.
Wer sich nicht traut, darf gerne in meinem Namen versenden.
Wer ableitet oder hinzufügt verwendet bitte seinen eingenen Namen.



Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ihnen mit Sicherheit bekannt ist, gibt es tausende Kinder in der BRD die zu unrecht aus ihren Familien geraubt wurden.
Ich sage es bewußt genauso wie es ist. Hier in der BRD findet Kinderklau in so großem Ausmaß statt, das es nicht mehr zu ertragen ist.


Ich fordere sie dazu auf, dem ein Ende zu setzen. Verdrehen sie nun nicht ihre Augen und wenden sie nicht den Blick ab.
Ich weis das die wissen was hier passiert. Ich schreibe sie nicht das erste mal an und sicher nicht das letzte Mal.
Mir ist klar , das sie lieber den Blick abwenden würden, aber es ist gehört zu ihre Aufgaben für das Volk / den Bürger zu arbeiten und es zu informieren. Ich schreibe ihnen hier in Vertretung für das ganze Volk /alle Bürger und für ALLE Kinder die leiden, weil sie von ihren Familien getrennt sind. Ich schreibe hier für ALLE Mütter, Väter, Großeltern und Familienangehörigen dieser Kinder.

Erheben sie sich für die Zukunft auch ihres Landes bevor es zu spät ist !!!!!

Wie sieht ihre Zukunft aus ? Wie sieht die Zunkunft ihrer Kinder aus ? Ist ihnen klar, was sie tun, wenn sie weiter stumm, blind und schwerhörig bleiben ? Da ist der Verlust ihrer Diät ein Kinderspiel.
Das Ausmaß muss ich ihnen nicht mitteilen. Das wissen sie sehr genau.

Ich übermittel ihnen hier Video´s die sie sich mal ansehen sollten, damit ihnen vielleicht mal ein Licht aufgeht :
http://www.youtube.com/watch?v=UnN1bXbaZko – Video über den Kinderklau
http://www.youtube.com/watch?v=CBHu3f94ug4 – Mein Versprechen alle Täter anzuklagen
http://www.youtube.com/watch?v=FXjQa7glKcQ – Ein Silvester Video von betroffenen Eltern
http://www.youtube.com/watch?v=Rw1ZrgKhzUY – Ein Weihnachtsvideo von geraubten Kindern


Das alles sollte ihnen doch sehr zu denken geben, ob wohl mir ihre Ignoranz bekannt ist, werde ich nicht aufhören an sie und ihren Verstand zu appelieren, zu handeln und den Kinderklau SOFORT zu beenden.


Wie so ein *Fall* aussieht , können sie sich hier gerne genauer erlesen :
http://mepan1970.wordpress.com/…/der-fall-der-fall…/
http://www.mittelstandcafe.de/jugendamt-burscheid-wieder…/
http://medienredaktion.wordpress.com/…/die-angst-vor…/
Natürlich kann ich die vollständige Richtigkeit versichern.
Das möchte ich ihnen auch noch mit auf den Weg geben :
http://medienredaktion.wordpress.com/…/von-der…/
http://jugendamtwatch.blogspot.nl/…/wie-lange-wollt-ihr
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1392381204341370&set=a.1375601842685973.1073741827.100007085101684&type=1&theater
http://www.fair-news.de/pressemitteilung-796194.html
https://www.facebook.com/noha.rosenthal/posts/1379320275656331


Falls ihnen das immer noch nicht als Beweis reichen sollte, lade ich sie gern zu mir nach hause ein zu einem ernsthaften Gespräch.
Ich bin auch gern bereit zu ihnen zu kommen. Senden sie mir einfach einen Termin zu.

Jedes wegschauen könnte morgen ein Kinderleben kosten und dafür wären auch sie mit verantwortlich.
Werden sie nicht schuldig an dem Leid der Kinder und reagieren sie endlich. 

STOPPEN SIE DEN KINDERKLAU !
SEHT HIN, NICHT WEG !!! Sonst stehe ich bald ohne Anmeldung bei ihnen am Tisch.


Mit freundlichen Grüßen
Nicole Merten-Panitz
Mutter, Großmutter und Mensch
Hauptstr.11,
51399 Burscheid


Ich werde sie ab sofort JEDE Woche anschreiben !!! Solange bis sie was unternehmen und den Kinderklau stoppen !!!
Ebenso mit vorzüglichen Grüßen von
Sanja Welsch und allen Kollegen von Reporter kämpfen für Bürger


Hier die Email Adressen :
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Gerd.Mueller@bundestag.de, Stefan.Mueller Stefan.Mueller@bundestag.de, “Beate.M?ller-Gemmeke” &quot;Beate.M?ller-Gemmeke&quot;@bundestag.de, Franz.Muentefering Franz.Muentefering@bundestag.de, Philipp.Murmann Philipp.Murmann@bundestag.de,Mutlu.Oezcan Mutlu.Oezcan@bundestag.de, Rolf.Mutzenich Rolf.Mutzenich@bundestag.de, Andrea.Nahles Andrea.Nahles@bundestag.de, Alexander-S.Neu Alexander-S.Neu@bundestag.de, Andreas.Nick Andreas.Nick@bundestag.de, Dietmar.Nietan Dietmar.Nietan@bundestag.de, Ulli.Nissen Ulli.Nissen@bundestag.de, Michaela.Noll Michaela.Noll@bundestag.de, Thomas.Nord Thomas.Nord@bundestag.de, konstantin.notz konstantin.notz@bundestag.de, Omid.Nouripour Omid.Nouripour@bundestag.de, Helmut.Nowak Helmut.Nowak@bundestag.de, Georg.Nuesslein Georg.Nuesslein@bundestag.de, Wilfried.Oellers Wilfried.Oellers@bundestag.de, Thomas.Oppermann Thomas.Oppermann@bundestag.de, Florian.Ossner Florian.Ossner@bundestag.de, Friedrich.Ostendorff Friedrich.Ostendorff@bundestag.de, Tim.Ostermann 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Reinhold.Sendker@bundestag.de, Patrick.Sensburg Patrick.Sensburg@bundestag.de, carsten.sieling carsten.sieling@bundestag.de, Bernd.Siebert Bernd.Siebert@bundestag.de, Thomas.Silberhorn Thomas.Silberhorn@bundestag.de, Johannes.Singhammer Johannes.Singhammer@bundestag.de, Petra.Sitte Petra.Sitte@bundestag.de, Tino.Sorge Tino.Sorge@bundestag.de, Jens.Spahn Jens.Spahn@bundestag.de, Rainer.Spiering Rainer.Spiering@bundestag.de, Norbert.Spinrath Norbert.Spinrath@bundestag.de, Svenja.Stadler Svenja.Stadler@bundestag.de, Martina.Stamm-Fibich Martina.Stamm-Fibich@bundestag.de,Carola.Stauche Carola.Stauche@bundestag.de, Frank.Steffel Frank.Steffel@bundestag.de, Sonja.Steffen Sonja.Steffen@bundestag.de, Wokfgang.Stefinger Wokfgang.Stefinger@bundestag.de, Albert.Stegemann Albert.Stegemann@bundestag.de, Peter.Stein Peter.Stein@bundestag.de, Erika.Steinbach Erika.Steinbach@bundestag.de, Peer.Steinbrueck Peer.Steinbrueck@bundestag.de, Dorothea.Steiner Dorothea.Steiner@bundestag.de, Sebastian.Steineke Sebastian.Steineke@bundestag.de, Johannes.Steiniger Johannes.Steiniger@bundestag.de, kersten.steinke kersten.steinke@bundestag.de, Frank-Walter.Steinmeier Frank-Walter.Steinmeier@bundestag.de, christian.stetten christian.stetten@bundestag.de, Dieter.Stier Dieter.Stier@bundestag.de, Rita.Stockhofe Rita.Stockhofe@bundestag.de, Gero.Storjohann Gero.Storjohann@bundestag.de, Stephan.Stracke Stephan.Stracke@bundestag.de, Christoph.Straesser Christoph.Straesser@bundestag.de, Max.Straubinger Max.Straubinger@bundestag.de, Matthaeus.Strebel Matthaeus.Strebel@bundestag.de, Karin.Strenz Karin.Strenz@bundestag.de, Thomas.Stritzl Thomas.Stritzl@bundestag.de, Hans-Christian.Stroebele Hans-Christian.Stroebele@bundestag.de, Thomas.Strobl Thomas.Strobl@bundestag.de, Lena.Strothmann Lena.Strothmann@bundestag.de, sabine.Suetterlin-Waack sabine.Suetterlin-Waack@bundestag.de, Michael.Stuebgen Michael.Stuebgen@bundestag.de, Kerstin.Tack Kerstin.Tack@bundestag.de, Kirsten.Tackmann Kirsten.Tackmann@bundestag.de, Azize.Tank Azize.Tank@bundestag.de, Peter.Tauber Peter.Tauber@bundestag.de, Claudia.Tausend Claudia.Tausend@bundestag.de, Frank.Tempel Frank.Tempel@bundestag.de, Harald.Terpe Harald.Terpe@bundestag.de, Michael.Thews Michael.Thews@bundestag.de, Franz.Thoennes Franz.Thoennes@bundestag.de, Wolfgang.Tiefensee Wolfgang.Tiefensee@bundestag.de, Antje.Tillmann Antje.Tillmann@bundestag.de, Astrid.Timmermann-Fechter Astrid.Timmermann-Fechter@bundestag.de, Carsten.Traeger Carsten.Traeger@bundestag.de, Markus.Tressel Markus.Tressel@bundestag.de, Juergen.Trittin Juergen.Trittin@bundestag.de, Axel.Troost Axel.Troost@bundestag.de, Hans-Peter.Uhl Hans-Peter.Uhl@bundestag.de, Alexander.Ulrich Alexander.Ulrich@bundestag.de,Volker.Ulrich Volker.Ulrich@bundestag.de, Arnold.Vaatz Arnold.Vaatz@bundestag.de, Oswin.Veith Oswin.Veith@bundestag.de, Ruediger.Veit Ruediger.Veit@bundestag.de, Julia.Verlinden Julia.Verlinden@bundestag.de, Thomas.Viesehon Thomas.Viesehon@bundestag.de, Michael.Vietz Michael.Vietz@bundestag.de, volkmar.vogel volkmar.vogel@bundestag.de, Kathrin.Vogler Kathrin.Vogler@bundestag.de, Ute.Vogt Ute.Vogt@bundestag.de, Sven.Volmering Sven.Volmering@bundestag.de, Dirk.Voepel Dirk.Voepel@bundestag.de, Christel.Vossbeck-Kayser Christel.Vossbeck-Kayser@bundestag.de, Kies.deVrees Kies.deVrees@bundestag.de, Johann.Wadephul Johann.Wadephul@bundestag.de, sahra.wagenknecht sahra.wagenknecht@bundestag.de, Doris.Wagner Doris.Wagner@bundestag.de, Beate.Walter-Rosenheimer Beate.Walter-Rosenheimer@bundestag.de, Marco.Wanderwitz Marco.Wanderwitz@bundestag.de, Nina.Warken Nina.Warken@bundestag.de, Halina.Wawzyniak Halina.Wawzyniak@bundestag.de, Gabi.Weber Gabi.Weber@bundestag.de, kai.wegner kai.wegner@bundestag.de, Albert.Weiler Albert.Weiler@bundestag.de, Harald.Weinberg Harald.Weinberg@bundestag.de, Marcus.Weinberg Marcus.Weinberg@bundestag.de, Anja.Weisgerber Anja.Weisgerber@bundestag.de, Peter.Weiss Peter.Weiss@bundestag.de, Sabine.Weiss Sabine.Weiss@bundestag.de, Ingo.Wellenreuther Ingo.Wellenreuther@bundestag.de, Karl-Georg.Wellmann Karl-Georg.Wellmann@bundestag.de, Marian.Wendt Marian.Wendt@bundestag.de, Katrin.Werner Katrin.Werner@bundestag.de, Bernd.Westphal Bernd.Westphal@bundestag.de, Kai.Whittaker Kai.Whittaker@bundestag.de, peter.wichtel peter.wichtel@bundestag.de, Andrea.Wicklein Andrea.Wicklein@bundestag.de, Annette.Widmann-Mauz Annette.Widmann-Mauz@bundestag.de, Dirk.Wiese Dirk.Wiese@bundestag.de, Heinz.Wiese Heinz.Wiese@bundestag.de, Klaus-Peter.Willsch Klaus-Peter.Willsch@bundestag.de,Valerie.Wilms Valerie.Wilms@bundestag.de, Elisabeth.Winkelmeier-Becker Elisabeth.Winkelmeier-Becker@bundestag.de, Oliver.Wittge Oliver.Wittge@bundestag.de, Dagmar.Woehrl Dagmar.Woehrl@bundestag.de, Waltraud.Wolff Waltraud.Wolff@bundestag.de, Birgit.Woellert Birgit.Woellert@bundestag.de, Barbara.Wollmann Barbara.Wollmann@bundestag.de, Joern.Wunderlich Joern.Wunderlich@bundestag.de, Guellstan.Yuekstel 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Bleibt abzuwarten wie sich alles noch weiter entwickelt. Auf jeden Fall bleiben die Bürger nicht still und wollen für ihre Menschenrechte und ihre Kinder kämpfen. Hier scheint die Politik versagt zu haben.