2015/07/15

Deutschlands Familienpolitik - Zwangsenteignung / Zwangsdeportation / Kinderfolter - Dafür wirft der Staat Steuergelder aus dem Fenster


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Der sog. Jugendhilfeetat in Deutschland, beläuft sich auf ! €40 Milliarden/jährl. und hält das Kindesraubsystem zzgl. weiterer Steuerzahlerkosten am Laufen, um Arbeitsplätze rund um den fiktiven Begriff "KINDESWOHL" und den KinderSelektionsbegriff aus der Nazizeit "ERZIEHUNGS(UN)FÄHIGKEIT, zu sichern.


Mehr als 50000 Kinder werden jährlich, ob sie wollen oder nicht, mit sog. Jugendhilfemassnahmen zum sog. "Kindeswohl" belegt. Fast 13000 Kleinkinder bis zu 3 Jahren darunter.
Jeden Tag werden in Deutschland ! 150 Säuglinge und Kinder  bis zu 18 Jahren aus intakten Familienverhältnissen gewaltsam aus dem zu Hause deportiert und separiert von den Eltern, Geschwistern und Verwandten in ghettoähnlichen Behausungen, meist weit entfernt von ihren Familien untergebracht. 
Heimweh wird mit Medikamenteneinsatz betäubt und es folgt eine Odysse des Leidens und der Traumata. Die meisten Kinder sehen ihre Eltern nie wieder. Den Kindern wird gesagt, deine Eltern wollen dich nicht mehr, sie sind psychisch krank oder sie sind tot
! 130000 Kinder vegetieren, verkauft, misshandelt, missbraucht, gefoltert, isoliert von ihren Eltern und Ursprungsfamilien und werden kaputt therapiert und pädagogisiert. Der Volkswirtschaftliche Schaden ist enorm.
(Zahlen DESTATIS) 

Kinder werden grundlos mit staatlich organisierten faschistoid anmutenden Überfallkommandos im MorgenGrauen aus ihrem zu Hause verräumt und ohne persönliche Habe, an unbekannte Orte verbracht. Szenen wie aus dem Dritten Reich.
Zwangsenteignete Eltern werden anschliesend mundtot gemacht, kriminalisiert, psychiatrisiert. Unter Zuhilfenahme wird sich dann weiteren Gerichtspersonals bedient, welcher in seinem amtlichen Grössenwahn die Paranoia gegen Kinder und Eltern weiterführt. Es wird im straf"rechtlichen"Nachhall weiter gelogen und gebogen, passend gemacht, was nicht im entferntesten zusammen passt.
Es ist erschreckend, wieviele Entscheidungen das Bundesverfassungsgericht 2014 zum Thema Sorgerecht und Inobhutnahme zugunsten der betroffenen Eltern treffen musste. Und das sind zumeist immer die gleichen 3 Richter. Kirchhof, Britz, Eichberger.

Das grösste Problem und die grösste Gefahr, nach dem Jugendamt, sind unbelehrbare erheblich mangelhaft ausgebildete, sozial inkompetente Familienrichter an den Amts-und Oberlandesgerichten.  
Im EU-Parlament spricht man von Kinderfolter in Deutschland
Fehler im System, die nicht mehr zu verleugnen sind!

Alle Parteien, vorneweg Familienministerin Schwesig, unterstützen dieses Kindesraubsystem im rechtsfreien Raum

 



2015/07/14

KinderDeportation durch Jugendämter und Familienjustiz Deutschland - Elternversagen – Warum Rückführungen scheitern


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Jedes Kind könnte zurückgeholt werden!

 

Diese Aussage hatte vor über 10 Jahren Bestand und hat es auch noch heute. Allerdings ist es oft grenzwertig, wie Eltern oder deren Beistände sich um die Rückführung eines Kindes bemühen. Wir beobachten tagtäglich Elternversagen, wenn es darum geht, sich gegen eine ungerechtfertigte Inobhutnahme zu wehren. Selbstverständlich ist es keine einfache Situation, jedoch gibt es Hilfe bei Kinderklau – die vornehmlich von den Eltern initiiert werden muss und von kompetenten Helfern begleitet werden kann.

In 99 % der uns bekannten Fälle sorgen ausgerechnet die Elternpaare oder zuvor allein erziehende Elternteile dafür, dass die Inobhutnahme nicht durch die Rückführung des Kindes beendet wird. Sie machen dem Jugendamt leichtes Spiel, indem sie im Kampf um und für das Kind Gründe liefern, das Kind nicht in die elterliche Obhut zu entlassen.

Die Probleme bei der Rückführung von Kindern

 


Eltern denken nicht nach, wie das wirkt, was sie tun

 

 

Betroffene Väter und Mütter sind emotional. Das steht ihnen zu, schließlich geht es um ihr Ein und Alles. Gerade deshalb wäre besonnenes Handeln immens wichtig. Stattdessen erleben wir Elternversagen – leider oft auf ganzer Linie. Die Erwachsenen zeigen sich nach außen hin als wenig fähig. Statt mit Fakten zu kommen, warum ausgerechnet ihr Kind unberechtigt durch eine Inobhhutnahme in Staatsobhut gelangte…


  • posten sie in den sozialen Netzwerken Bilder von Engeln, brennenden Kerzen
  • verraten öffentlich lesbar ihre Strategien
  • suhlen sich in ihrem Leid
  • rufen öffentlich zur Mitzeichnung von Petitionen auf
  • organisieren Demonstrationen, zu denen kaum jemand kommt

So sehr diese Bemühungen nachvollziehbar sein mögen – auf diesem Wege ist noch eine Rückführung gelungen; zumindest ist uns kein solcher Fall bekannt.





Elternversagen verhindert Rückführung
 
 
 

Nein, kein Fall ist ein besonderer Fall!

Der Umgang mit Kindseltern erweist sich als absolut schwierig. Nahezu alle Väter und Mütter reagieren mit Überheblichkeit und Besserwisserei, werden ausfallend, wenn man ihnen nicht nach dem Mund redet, sind arrogant und reagieren oft vollkommen unangemessen. Sie halten Jahre lang an Methoden fest, die bis dahin nicht erfolgreich waren und natürlich wissen sie in der Theorie, wie sie ihr Kind zurückbekommen, nur in der praktischen Umsetzung klappt es seit Jahren nicht. Jeder hat daran Schuld, nur sie nicht. Dass sie sich auf einem Irrweg befinden, kommt ihnen selbstverständlich nicht in den Sinn.



Sie stellen ihren Fall über alle anderen, echte Hilfsbereitschaft untereinander gibt es nicht. Jeder beansprucht für sich, die Herausnahme des Kindes sei absolut grundlos – nicht so, wie bei „den anderen“.
Dies zeigt sich immer wieder, wenn man Hilfesuchende fragt, ob sie sich mit erfolgreich beendeten Kinderklaufällen beschäftigen oder konkrete Fragen dazu stellt, was sie bereits im Internet recherchiert haben. Der Kenntnisstand ist eklatant. Bei 99 % aller Hilfeanfragen. Hilfesuchende hören nicht zu, erzählen nur, wie ungerecht sie die Inobhutnahme finden und was getan werden muss.


Bevorzugt wissen Kindseltern vieles besser, obwohl sie weder ihr eigenes, geschweige denn ein fremdes Kind auf legalem Wege rückgeführt haben. 


Wollen diese Eltern überhaupt Hilfe bei Kinderklau?

 

 

In fast allen Fällen zeigt sich das Elternversagen darin, dass sich nahezu alle Erwachsenen nicht von ihrem Treiben abhalten lassen – so falsch es ist. Natürlich wollen wir hier nicht in die Details gehen, um den mitlesenden Jugendämtern keine Bälle zuzuspielen.
Von einer Inobhut Betroffene müssen sich allerdings zwingend überlegen, wie die Gegenseite jedes noch so kleine Detail für sich ausnutzen kann. Das fängt an bei einer absolut grausamen Rechtschreibung und einer mangelhaften Grammatik, bis hin zu religiösen Ansichten oder Postings, die sich für Eltern nicht gehören. Gleiches gilt für Kraftausdrücke, Beleidigungen gegen die Beamten von Jugendamt, Gericht usw…


Um das klarzustellen: Es geht nicht darum, dass WIR die Kindeseltern einschränken wollen. Es geht darum, dass wir wissen, wie man ihnen einen Strick daraus drehen wird.
Betroffene müssen zwingend lernen, strategisch zu denken, ihre Außendarstellung kritisch zu hinterfragen und Strategien anzuwenden, die in der Vergangenheit anderen Familien die Rückführung ihrer Kinder eingebracht hat.



Hilfe bei Kinderklau: Dieser Tipp hilft garantiert

http://kinderklau-relaunched.de/hilfe/elternversagen-warum-rueckfuehrungen-scheitern-869.html 

 

 

 



KinderDeportation durch Jugendämter und Familienjustiz Deutschland - Elternversagen – Warum Rückführungen scheitern


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Jedes Kind könnte zurückgeholt werden!

 

Diese Aussage hatte vor über 10 Jahren Bestand und hat es auch noch heute. Allerdings ist es oft grenzwertig, wie Eltern oder deren Beistände sich um die Rückführung eines Kindes bemühen. Wir beobachten tagtäglich Elternversagen, wenn es darum geht, sich gegen eine ungerechtfertigte Inobhutnahme zu wehren. Selbstverständlich ist es keine einfache Situation, jedoch gibt es Hilfe bei Kinderklau – die vornehmlich von den Eltern initiiert werden muss und von kompetenten Helfern begleitet werden kann.

In 99 % der uns bekannten Fälle sorgen ausgerechnet die Elternpaare oder zuvor allein erziehende Elternteile dafür, dass die Inobhutnahme nicht durch die Rückführung des Kindes beendet wird. Sie machen dem Jugendamt leichtes Spiel, indem sie im Kampf um und für das Kind Gründe liefern, das Kind nicht in die elterliche Obhut zu entlassen.

Die Probleme bei der Rückführung von Kindern

 


Eltern denken nicht nach, wie das wirkt, was sie tun

 

 

Betroffene Väter und Mütter sind emotional. Das steht ihnen zu, schließlich geht es um ihr Ein und Alles. Gerade deshalb wäre besonnenes Handeln immens wichtig. Stattdessen erleben wir Elternversagen – leider oft auf ganzer Linie. Die Erwachsenen zeigen sich nach außen hin als wenig fähig. Statt mit Fakten zu kommen, warum ausgerechnet ihr Kind unberechtigt durch eine Inobhhutnahme in Staatsobhut gelangte…


  • posten sie in den sozialen Netzwerken Bilder von Engeln, brennenden Kerzen
  • verraten öffentlich lesbar ihre Strategien
  • suhlen sich in ihrem Leid
  • rufen öffentlich zur Mitzeichnung von Petitionen auf
  • organisieren Demonstrationen, zu denen kaum jemand kommt

So sehr diese Bemühungen nachvollziehbar sein mögen – auf diesem Wege ist noch eine Rückführung gelungen; zumindest ist uns kein solcher Fall bekannt.




Elternversagen verhindert Rückführung
 
 
 

Nein, kein Fall ist ein besonderer Fall!

Der Umgang mit Kindseltern erweist sich als absolut schwierig. Nahezu alle Väter und Mütter reagieren mit Überheblichkeit und Besserwisserei, werden ausfallend, wenn man ihnen nicht nach dem Mund redet, sind arrogant und reagieren oft vollkommen unangemessen. Sie halten Jahre lang an Methoden fest, die bis dahin nicht erfolgreich waren und natürlich wissen sie in der Theorie, wie sie ihr Kind zurückbekommen, nur in der praktischen Umsetzung klappt es seit Jahren nicht. Jeder hat daran Schuld, nur sie nicht. Dass sie sich auf einem Irrweg befinden, kommt ihnen selbstverständlich nicht in den Sinn.



Sie stellen ihren Fall über alle anderen, echte Hilfsbereitschaft untereinander gibt es nicht. Jeder beansprucht für sich, die Herausnahme des Kindes sei absolut grundlos – nicht so, wie bei „den anderen“.
Dies zeigt sich immer wieder, wenn man Hilfesuchende fragt, ob sie sich mit erfolgreich beendeten Kinderklaufällen beschäftigen oder konkrete Fragen dazu stellt, was sie bereits im Internet recherchiert haben. Der Kenntnisstand ist eklatant. Bei 99 % aller Hilfeanfragen. Hilfesuchende hören nicht zu, erzählen nur, wie ungerecht sie die Inobhutnahme finden und was getan werden muss.


Bevorzugt wissen Kindseltern vieles besser, obwohl sie weder ihr eigenes, geschweige denn ein fremdes Kind auf legalem Wege rückgeführt haben. 


Wollen diese Eltern überhaupt Hilfe bei Kinderklau?

 

 

In fast allen Fällen zeigt sich das Elternversagen darin, dass sich nahezu alle Erwachsenen nicht von ihrem Treiben abhalten lassen – so falsch es ist. Natürlich wollen wir hier nicht in die Details gehen, um den mitlesenden Jugendämtern keine Bälle zuzuspielen.
Von einer Inobhut Betroffene müssen sich allerdings zwingend überlegen, wie die Gegenseite jedes noch so kleine Detail für sich ausnutzen kann. Das fängt an bei einer absolut grausamen Rechtschreibung und einer mangelhaften Grammatik, bis hin zu religiösen Ansichten oder Postings, die sich für Eltern nicht gehören. Gleiches gilt für Kraftausdrücke, Beleidigungen gegen die Beamten von Jugendamt, Gericht usw…


Um das klarzustellen: Es geht nicht darum, dass WIR die Kindeseltern einschränken wollen. Es geht darum, dass wir wissen, wie man ihnen einen Strick daraus drehen wird.
Betroffene müssen zwingend lernen, strategisch zu denken, ihre Außendarstellung kritisch zu hinterfragen und Strategien anzuwenden, die in der Vergangenheit anderen Familien die Rückführung ihrer Kinder eingebracht hat.



Hilfe bei Kinderklau: Dieser Tipp hilft garantiert

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Kriminelles Verhalten Jugendamt & Co



Kriminelles Verhalten Jugendamt und Co 



 
 
Kriminelles Verhalten Jugendamt und Co

Kinderklau: Wieso machen so viele Täter mit?

 

Fast jede Inobhutnahme durch ein deutsches Jugendamt ist ein Kriminalfall. Welch kriminelles Verhalten Jugendamt und weitere Organe der Jugendhilfe an den Tag legen, ist beachtlich und erfüllt zahlreiche Straftatbestände, die jedoch von Einzelrichtern, Staatsanwälten und höchsten Gerichten nicht geahndet, sondern gedeckelt werden.
Begangen werden die Straftaten im Rahmen einer Inobhutnahme nicht von einem Einzeltäter, sondern von einem vielköpfigen Täterkreis. Seit vielen Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage:

Wie ist es möglich, dass so viele Täter mitmachen?
Es wird auch die Frage zu klären sein, inwiefern kriminelles Verhalten Jugendamt, Familienrichter, Anwälte des Kindes, familiengerichtlich beauftragte Sachverständige, Verfahrenspfleger, Vormünder, Pflegeeltern und Heimpersonal bewusst praktizieren oder ob es sich bei der immensen Vielzahl an Einzelfällen tatsächlich um Fehler handelt.


Kriminologie - So werden Menschen zu Tätern


Kriminologie – So werden Menschen zu Tätern
 
 

Kriminologie gibt Antworten

Kinderklau-relaunched.de hat recherchiert und ist auf drei wissenschaftliche Theorien gestoßen, die erklären, wie es möglich ist, so viel Menschen zu Tätern zu machen. Einerseits gibt es zwei gravierende Theorien der Soziologie, die Entstehung von Kriminalität erklärt, andererseits gibt es eine kriminologische


Weiter...
http://kinderklau-relaunched.de/kriminelles-verhalten-jugendamt-co#Neutralisierungstechniken_nach_Matza_und_Sykes 
„Kriminelles

Mitarbeiter von Berliner Jugendamt soll in Chats Kinder bedrängt haben

 Missbrauchsverdacht in Reinickendorf  

Mitarbeiter von Berliner Jugendamt soll in Chats Kinder bedrängt haben

22.07.2015 07:09 UhrVon
 
Ein Mitarbeiter des Jugendamtes in Berlin-Reinickendorf soll sich im vergangenen Jahr über das Internet an Kinder herangemacht haben. Der Bezirk erfuhr von den Ermittlungen lange Zeit nichts. Erst jetzt wurde der Mann vorerst vom Dienst abgezogen.
Missbrauchsverdacht gegen einen Mitarbeiter des Jugendamtes Berlin-Reinickendorf: Ein 47-Jähriger, der in einem bezirklichen Kinder- und Familienzentrum arbeitete, hat offenbar versucht, über das Internet in sexuellen Kontakt mit Kindern zu kommen.
Laut "B.Z." entblößte er sich bei Chats mit einem vermeintlich zwölfjährigen Mädchen, masturbierte und setzte das Mädchen unter Druck, um seine Telefonnummer zu erfahren. Doch das Mädchen entpuppte sich schließlich als Polizistin.
Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, bestätigte entsprechende Ermittlungen. Laut Polizei, werden diese aber nicht von einer Berliner Dienststelle geführt, „sondern von Beamten in Brandenburg oder einem anderen Bundesland“.


Stadtrat: Der Verdacht beschränkt sich auf den Privatbereich

 

Die Vorfälle sollen sich bereits im September 2014 ereignet haben, dennoch arbeitete der Mann weiter in der Jugendeinrichtung. Der Reinickendorfer Jugendstadtrat Andreas Höhne (SPD) erfuhr erst am Montag durch Presseberichte von dem Fall. „Wir wurden bis dahin nicht von der Staatsanwaltschaft informiert.“
Inzwischen habe er Kontakt mit den Behörden aufgenommen und erste Konsequenzen gezogen: Der unter Verdacht stehende Mann darf vorerst nicht weiter arbeiten. „Wir werden alles tun, um den Kinderschutz sicherzustellen“, sagte Höhne. Bisher gebe es keine Hinweise, dass sich der Mann im beruflichen Umfeld etwas zu schulden kommen ließ. Der Verdacht beschränke sich auf den Privatbereich.
Unklar ist, warum das Jugendamt Reinickendorf nicht über die Ermittlungen informiert wurde. Laut Staatsanwaltschaft hat der Verdächtige möglicherweise den Ermittlern seinen Beruf verschwiegen oder falsche Angaben gemacht. Mehr teilte Behördensprecher Steltner dazu am Dienstag nicht mit, da er die Akte nicht vorliegen habe. Wäre bekannt gewesen, dass der Verdächtige mit Minderjährigen arbeitete, hätte die Polizei eine Mitteilungspflicht gehabt.
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  • Fragwürdige Argumentation

    Der Verdacht beschränke sich auf den Privatbereich.


    Klingt nach einem Versuch zum Herunterspielen eines verabscheuungswürdigen Vorgangs. So ähnlich wie bei den Grünen, als die Unterstützung der Pädophilenszene ruchbar wurde.
  • Netz...

    Was sich alles so im Netz rumtreibt ist schon bemerkenswert.

    Allerdings ist das hier auch komisch...
    Gab es dort einen Anfangsverdacht oder geht diese Polizistin immer als 12-jährige ins Netz?
    Doch das Mädchen entpuppte sich schließlich als Polizistin.
    • von katzen
    • 21.07.2015 21:42 Uhr

    Ich erlaube mir

    die gebetsmühlenartige Wiederholung nach einem "erweitertem Führungszeugnis"!
    Es aknn und darf nicht sein, dass Sexual(straf)täter immer wieder die Gelegenheit bekommen, ihren Neigungen nachzugehen, ohne Rücksicht auf die Opfer! Der Täter kriegt 'ne lapidare Srafe, das Opfer leidet ein Leben lang!!!
  • Leider das übliche ... .

    Wenn man Personen mit bestimmter neigung an den Ort kommen lässt, der ihnen den Zugriff bietet, den sie wollen, dann wird es schnell kritisch.

    Eben deswegen sind eben viel deutlichere Tests notwendig.

    In dem Fall hier: Personen mit pädophiler Neigung oder Tendenz haben nichts zu suchen in Bereichen, wo sie an Kinder rankommen können.


Was ist Kinderklau?





Nach wie vor tun viele Bürger - vor allem aber involvierte Fachkräfte - Kinderklau als Spinnerei betroffener und somit uneinsichtiger Eltern ab. Die einen tun dies aus Unwissenheit und Ignoranz, die anderen aus wirtschaftlichen Interessen heraus. Verständlich. 

Denn mit der Inobhutnahme derer Kinder sichert man sich die eigene berufliche Existenz. Das Interesse, sein eigenes kriminelles Machwerk als Uneinsichtigkeit abzutun und es als notwendiges Handeln zu erklären, ist die logische Konsequenz. Straftaten, begangen im Amt, und Straftaten, begangen im Beruf, werden deshalb nicht weniger kriminell. Hier und da gibt es Familienrichter, die ihresgleichen an den Pranger stellen und bestätigen, dass das so genannte Kindeswohl lediglich der Deckmantel ist, um sich an Familien zu vergreifen, deren Menschenrechte zu verletzen und sie systematisch zu vernichten. Indem sich Richter, Jugendämter, Verfahrenspfleger, Pflegeeltern, Kinderheime, Sachverständige (Gutachter) gegenseitig vermeintliche Fälle zu schieben und immer wieder neuerliches Eingreifen als erforderlich testieren, erhalten diese Täter ihre sicheren Arbeitsplätze und Einkommen. 

Opfer sind nicht nur betroffene Familien, sondern vor allem jene Kinder, die tatsächlich den Schutzmechanismus "Jugendhilfe" dringend bräuchten. 
Hier sehen sich aufgrund der wirtschaftlich lukrativeren Kinderklau-Fälle die meisten deutschen Jugendämter nicht in der Lage frühzeitig, richtig oder überhaupt einzuschreiten. Angeblich, weil Sachbearbeiter vom Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) überfordert mit ihren Fällen und überlastet sind. Internen Informationen zu folge wissen wir: Faktisch sind Sachbearbeiter und Sozialpädagogen selbst oft ratlos, wenn es um fachlich richtiges Handeln geht. Tatsächliche Hilfe zur Erziehung findet deshalb nicht statt, sondern vielmehr Hilfe durch Entziehung. In echten Problemfamilien greift man also nicht ein, weil ohnehin nach Meinung vieler Fachkräfte bereits Hopfen und Malz verloren ist. Also tut man, was für den eigenen (wirtschaftlichen) Erfolg zuträglich ist. Kinder klauen.

Dies kann man im Rahmen der Freiwilligen Gerichtsbarkeit auch ohne Weiteres tun. Denn unter ihr zählen keine Beweise, wie man es aus dem Strafrecht kennt. Meinungen, Ansichten und Einschätzungen reichen aus, um Kinder von ihren Eltern zu entfernen und so eine wirtschaftlich ausgerichtete deutsche Jugendhilfe zu füttern. Über 1 Millionen Deutsche verdienen ihr tägliches Brot ausschließlich in der Branche - Tendenz steigend. 

Eltern sind auf dem konventionellen Gerichtsweg faktisch wehrlos. Zwar können Sie theoretisch ihr Recht (und das Recht des Kindes auf natürliche Erziehung durch die Eltern) durch alle Instanzen erklagen und später wird ein Gericht feststellen, dass die Inobhutnahme des Kindes Unrecht war, doch bis dahin ist das Kind neubeeltert oder von seinen Eltern zielgerichtet maximal entfremdet worden, so dass per Gerichtsbeschluss eine Rückführung des Kindes in die Obhut der Eltern ausgeschlossen wird. Eltern haben sich dann - zum Wohl des Kindes - damit abzufinden.

Kinder werden zur Handelsware - Studien belegen die Lukrativität von Investition in Humankapital. So nennt man Gelder, die in der Jugendhilfe durch Kinderklau verbrannt werden. Indem man Einzelfälle, in denen das Jugendamt zu spät, falsch oder gar nicht eingreift und bei denen ein Kind zu schaden kommt, medial maximal verwertet, erschleicht man sich noch mehr Rechte, um noch schneller Inobhutnahmen vorantreiben zu können. Inwieweit solche Fälle gezielt generiert werden, darüber dürfen Sie als mündiger Leser selbst nachdenken. Rückführungen zu den Eltern sollen per se ausgeschlossen werden, wenn es nach einschlägig bekannten Fachkräften der deutschen Jugendhilfeindustrie ginge. Ob man ein Kind zu Unrecht aus seiner Herkunftsfamilie gerissen hat, ist dabei irrelevant.

Internationale Organisationen wissen um diese schwersten Menschenrechtsverletzungen, die Jahr für Jahr zig Tausende Opfer und sogar Todesopfer zu beklagen hat. Deutschen Familien auf der Flucht vor deutschen Jugendämtern wird im Ausland regelmäßig Asyl gewährt. Tausende von Klagen wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen werden dem EGMR vorgetragen, bereits in Hunderten von EGMR-Klagen wurde die Bundesrepublik Deutschland aufgrund schwerster Menschenrechtsverletzungen verurteilt. Deutsche Jugendämter sehen sich nicht an die Urteile des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte gebunden.

Ob es sich bei einer Inobhutnahme um Kinderklau oder einen rechtmäßigen Eingriff zum Wohle des Kindes handelt, lässt sich unschwer an den Methoden der beteiligten Verantwortlichen erkennen. Werden Eltern erpresst, Kinder manipuliert, Akteneinsicht verwehrt, Väter und Mütter erpresst, ist der Eingriff in den Schutzbereich Familie genauso kriminell, wie die Inobhutnahme selbst. Ignorieren Familienrichter Beweise, die die Eltern entlasten, findet Amtsmissbrauch statt.

Lügt ein Sachverständiger in seinem Gutachten, macht er gemeinsame Sache mit den anderen finanziellen Nutznießern des betreffenden Kinderklaufalles. Bekommen ASD und Verfahrenspfleger Prämien von Kinderheim oder Pflegeeltern für die Zuweisung eines inobhutgenommenen Kindes, machen sie sich des Menschenhandels schuldig. Werden Eltern kriminalisiert und psychiatrisiert, um das Kind oder die Kinder weiter entziehen zu können, ist dies eine Straftat. Werden Kinder manipuliert, ist dies wider die Deutsche Verfassung. http://kinderklau-relaunched.de/
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