Neben der hohen Zahl “alltäglicher” Fälle ausgegrenzter Eltern, die um Kontakt zu ihren oftmals entfremdeten Kindern ringen, werden uns immer wieder herausragende Fälle institutioneller Rechtsbeugung bekannt. Bereits am 06.08.2012 sowie am 02.10.2012 hatten wir über die Fälle zweier Väter berichtet, an dieser Stelle nun dürfen wir auf den Fall einer Mutter verweisen, der durch das Jugendamt das Kind entzogen wurde und die durch das involvierte Netzwerk beteiligter “Professionen” zunehmend wirtschaftlich und gesundheitlich geschädigt wurde und wird.
Aktuell blickt Frau Christina T. auf einige Wochen Haft zurück, weil sie es sich nicht hatte verbieten lassen, über ihren Fall auch mit namentlicher Nennung der Beteiligten zu berichten. Zum Überblick ihrer Situation bitte hier, hier und hier entlang, zur Übersicht der Fälle bitte hier entlang. Im Übrigen weisen wir darauf hin, dass wir in keinem Fall für weitere Inhalte verlinkter Websites die Verantwortung übernehmen.
http://gleichmass.wordpress.com/2012/10/29/gravierender-fall-institutionalisierter-ausgrenzung-fall-iii/
http://www.jurablogs.com/suche?s=amtsgericht+l%25C3%25BCbeck
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