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- 1 Jedes Kind könnte zurückgeholt werden!
- 2 Die Probleme bei der Rückführung von Kindern
- 3 Wollen diese Eltern überhaupt Hilfe bei Kinderklau?
- 4 Hilfe bei Kinderklau: Dieser Tipp hilft garantiert
- 5 Rückführung bei Inobhutnahme – Planlose Helfer
- 6 Falsche Versprechungen an die Kindeseltern
- 7 Das tragischste Elternversagen: Gründe schaffen
Jedes Kind könnte zurückgeholt werden!
Diese Aussage hatte vor über 10 Jahren Bestand und hat es auch noch heute. Allerdings ist es oft grenzwertig, wie Eltern oder deren Beistände sich um die Rückführung eines Kindes bemühen. Wir beobachten tagtäglich Elternversagen, wenn es darum geht, sich gegen eine ungerechtfertigte Inobhutnahme zu wehren. Selbstverständlich ist es keine einfache Situation, jedoch gibt es Hilfe bei Kinderklau – die vornehmlich von den Eltern initiiert werden muss und von kompetenten Helfern begleitet werden kann.
In 99 % der uns bekannten Fälle sorgen ausgerechnet die Elternpaare oder zuvor allein erziehende Elternteile dafür, dass die Inobhutnahme nicht durch die Rückführung des Kindes beendet wird. Sie machen dem Jugendamt leichtes Spiel, indem sie im Kampf um und für das Kind Gründe liefern, das Kind nicht in die elterliche Obhut zu entlassen.
Die Probleme bei der Rückführung von Kindern
Eltern denken nicht nach, wie das wirkt, was sie tun
Betroffene Väter und Mütter sind emotional. Das steht ihnen zu, schließlich geht es um ihr Ein und Alles. Gerade deshalb wäre besonnenes Handeln immens wichtig. Stattdessen erleben wir Elternversagen – leider oft auf ganzer Linie. Die Erwachsenen zeigen sich nach außen hin als wenig fähig. Statt mit Fakten zu kommen, warum ausgerechnet ihr Kind unberechtigt durch eine Inobhhutnahme in Staatsobhut gelangte…
- posten sie in den sozialen Netzwerken Bilder von Engeln, brennenden Kerzen
- verraten öffentlich lesbar ihre Strategien
- suhlen sich in ihrem Leid
- rufen öffentlich zur Mitzeichnung von Petitionen auf
- organisieren Demonstrationen, zu denen kaum jemand kommt
So sehr diese Bemühungen nachvollziehbar sein mögen – auf diesem Wege ist noch eine Rückführung gelungen; zumindest ist uns kein solcher Fall bekannt.
Nein, kein Fall ist ein besonderer Fall!
Der Umgang mit Kindseltern erweist sich als absolut schwierig. Nahezu alle Väter und Mütter reagieren mit Überheblichkeit und Besserwisserei, werden ausfallend, wenn man ihnen nicht nach dem Mund redet, sind arrogant und reagieren oft vollkommen unangemessen. Sie halten Jahre lang an Methoden fest, die bis dahin nicht erfolgreich waren und natürlich wissen sie in der Theorie, wie sie ihr Kind zurückbekommen, nur in der praktischen Umsetzung klappt es seit Jahren nicht. Jeder hat daran Schuld, nur sie nicht. Dass sie sich auf einem Irrweg befinden, kommt ihnen selbstverständlich nicht in den Sinn.
Sie stellen ihren Fall über alle anderen, echte Hilfsbereitschaft untereinander gibt es nicht. Jeder beansprucht für sich, die Herausnahme des Kindes sei absolut grundlos – nicht so, wie bei „den anderen“.
Dies zeigt sich immer wieder, wenn man Hilfesuchende fragt, ob sie sich mit erfolgreich beendeten Kinderklaufällen beschäftigen oder konkrete Fragen dazu stellt, was sie bereits im Internet recherchiert haben. Der Kenntnisstand ist eklatant. Bei 99 % aller Hilfeanfragen. Hilfesuchende hören nicht zu, erzählen nur, wie ungerecht sie die Inobhutnahme finden und was getan werden muss.
Bevorzugt wissen Kindseltern vieles besser, obwohl sie weder ihr eigenes, geschweige denn ein fremdes Kind auf legalem Wege rückgeführt haben.
Wollen diese Eltern überhaupt Hilfe bei Kinderklau?
In fast allen Fällen zeigt sich das Elternversagen darin, dass sich nahezu alle Erwachsenen nicht von ihrem Treiben abhalten lassen – so falsch es ist. Natürlich wollen wir hier nicht in die Details gehen, um den mitlesenden Jugendämtern keine Bälle zuzuspielen.
Von einer Inobhut Betroffene müssen sich allerdings zwingend überlegen, wie die Gegenseite jedes noch so kleine Detail für sich ausnutzen kann. Das fängt an bei einer absolut grausamen Rechtschreibung und einer mangelhaften Grammatik, bis hin zu religiösen Ansichten oder Postings, die sich für Eltern nicht gehören. Gleiches gilt für Kraftausdrücke, Beleidigungen gegen die Beamten von Jugendamt, Gericht usw…
Um das klarzustellen: Es geht nicht darum, dass WIR die Kindeseltern einschränken wollen. Es geht darum, dass wir wissen, wie man ihnen einen Strick daraus drehen wird.
Betroffene müssen zwingend lernen, strategisch zu denken, ihre Außendarstellung kritisch zu hinterfragen und Strategien anzuwenden, die in der Vergangenheit anderen Familien die Rückführung ihrer Kinder eingebracht hat.
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