2015/07/14

Ächtung der Kindesentzieher und der Possenjustiz – Welt am Sonntag: “Aufstand der Entrechteten”!




Der Kernsatz in dem Artikel der Welt am Sonntag, 12.04.2015:
….”Trennungen auf dem Rücken der Kinder auszutragen und dem anderen Elternteil das Kind zu entziehen. In Skandinavien kann man sich in so einem Fall nicht mehr auf die Straße trauen!”….. Hildegund Sünderhauf
“Aufstand der Entrechteten”:
http://www.welt.de/print/wams/politik/article139419584/Aufstand-der-Entrechteten.html
Nur die CSU schießt quer. Dumpf, dumpfer, CSU. Das ganze Jahr Fasching!
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Der Würzburger (!) Bundestagsabgeordnete Paul Lehrieder als Wortakrobatiker. Fabuliert mit der Begrifflichkeit “Kindeswohl”, will erst einmal eine “Studie” und schwadroniert davon, dass die “Gefühle” der Eltern egal seien. Kein Wunder, dass er Anfragen in seinem Abgeordnetenbüro von Vätern und ausgegrenzten Eltern ignoriert….zu dumm, um zu verstehen, dass das Glück der Eltern UNTRENNBAR mit der Entlastung und dem Lebensglück der Kinder verbunden ist?
…”Paul Lehrieder (CSU), Vorsitzender des Familienausschusses im Bundestag, hat jetzt erst einmal ein eigenes Gutachten in Auftrag gegeben, das Auskunft darüber geben soll, welche Auswirkungen die verschiedenen Umgangsmodelle langfristig auf die betroffenen Scheidungskinder haben. Ergebnisse sind frühestens in zweieinhalb Jahren zu erwarten. Aber Lehrieder will sich auch nicht drängen lassen. “Was gerecht ist und den Familien hilft, können wir wohlwollend prüfen. Aber in erster Linie muss es um das Kindeswohl gehen, nicht darum, wie Mütter oder Väter sich fühlen.” Dass es zumindest in Sachen Unterhaltsrecht Handlungsbedarf gibt, scheint in der Union aber unbestritten zu sein. “Es entspricht der Lebenswirklichkeit, dass viele Elternteile auch nach einer Trennung weiter die Verantwortung für die Betreuung und Erziehung ihrer Kinder teilen wollen”, sagt Sabine Sütterlin-Waack, zuständig für Fragen des Unterhaltsrechts.”….
http://www.welt.de/print/wams/politik/article139419584/Aufstand-der-Entrechteten.html
Wie unbedarft darf man als Politiker sein? Beschränktheit als Politikstil. Kaum zu glauben, dass dieser Politiker selbst Vater ist, wohl eher “nebenbei” und für die Presse:

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Doch nun zum Wesentlichen, und hier gibt der Artikel der Welt am Sonntag weiter Anlass zur Zuversicht. Der RECHTSFREIE RAUM, die vertuschten Verbrechen gegen Eltern und Kinder, der gesamtgesellschaftliche Schaden lassen sich nicht weiter bagatellisieren. Die Justiz mach sich permanent schuldig:
“……der Richter lehnte ab……Seitdem kämpft Reimann. Um das Sorgerecht. Um mehr Zeit mit seinem Sohn. Und gegen das System, das ihn aus seiner Sicht grob benachteiligt. Was hat die Politik nicht alles auf den Weg gebracht, um Väter stärker an der Erziehung ihrer Kinder zu beteiligen. Vätermonate. Elternzeit plus. Recht auf Teilzeit. Überall soll er ran, der neue Mann. Aber wenn es zur Trennung kommt, erfolgt plötzlich die Rolle rückwärts in die 50er-Jahre: Mutti betreut die Kinder, und Vati zahlt Unterhalt. “Residenzmodell” nennt sich das im Unterhaltsrecht, und es bedeutet, dass Scheidungskinder ihren Lebensmittelpunkt in der Regel bei einem Elternteil haben. Der andere darf besuchen – und zahlen. Dass Eltern sich auch nach der Trennung gleichberechtigt um ihre Kinder kümmern, ist im Gesetz nicht vorgesehen.”….https://martindeeg.wordpress.com/2015/04/12/achtung-der-kindesentzieher-und-der-possenjustiz-welt-am-sonntag-aufstand-der-entrechteten/

1 Kommentar:

  1. Anonym07:04

    DIE POLITIKER lassen die ELTERN im STICH. Das gute GELD die MILLIARDEN STEUERGELDER `stehen auf dem Spiel.

    Was haben sich Politiker überhaupt in Familien einzumischen. Sind Kinder Staatseigentum? Wer kann schon von außen beurteilen, wo das Wohle des Kindes besser aufgehoben ist.


    Der Kampf sollte nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden, aber unsere Politik und Gesetzte machen das nur möglich.

    BESSER: Beide Eltern sollten unter Strafen gestellt werden, falls sie nicht zum Wohle der Kinder agieren wollen. Es sind Erwachsene. Die haben sich zum Wohle der Kinder zu arrangieren. Wer sich nicht dran hält muss ne Strafe zahlen.

    Aber die Gerichte schöließen den Elternteil vom Umgang aus, der kooperieren will, und belohnen den, der dem anderen Elternteil das Kind entziehen will. Das sollte betraft werden. Nur unsere Politik und Gerichte machen so einen Unfug überhaupt erst möglich.

    Die dumme Schwätzerei und "Forschung" der Politiker, sowie die Selbstdarstellung unserer neuen Familienministerin, hilft unseren Kindern nicht weiter....

    Eine neue Partei muss her, die über allen Parteien steht und die nur zum Wohle der Kinder und Familien ausgerichtet ist.

    Lasst euch auch nicht verarschen mit der KiTa-Politik. KiTas sind nur dazu da, den Eltern maximal die Steuergelder abzupressen. Kein Kleinkind ist in der Lage mit einem Jahr soziale Interaktionen mit anderen Kindern aufzubauen.

    KINDER BRAUCHEN IHRE ELTERN; KEINE ÜBERFORDERTEN ERZIEHER EINER KITA; DIE AN MASSENTIERHALTUNG ERINNERT.

    Wählt meine Partei:caroline.renner@yahoo.de

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