Eltern in Deutschland, deren Kinder noch nicht volljährig sind können sich nie sicher sein, dass nicht eines Tages der Staat willkürlich auf ihre Kinder zugreift!
Eltern sollten sich davor hüten zu glauben, sie seien gute Eltern und das Jugendamt hätte keinerlei Grund, ihnen die Kinder zu e ntziehen. So manche Eltern, die so dachten, mussten sich eines Besseren belehren lassen, als der Staat ihnen die Kinder wegnahm.
Ist ein Kind erst einmal in Obhut genommen worden und die Eltern in die Behördenmühle geraten, ist der Kampf ums Kind ein juristisch langer und mühsamer Weg. Inzwischen aber wird das Kind von den Eltern entwöhnt, entfremdet und gehirngewaschen. In nur wenigen Fällen werden die Kinder wieder zurückgeführt, und wenn, dann meist erst nach vielen Jahren, wenn mit den Kindern genug Geld verdient worden ist – oder/und wenn die Kinder durch die bei der Inobhutnahme stattfindende Traumatisierung und lieblosen Betreuung in Kinderheimen so verhaltensgestört geworden sind, dass sie zu viel Mühe und Kosten verursachen, dass das „HUMANKAPITAL“ abgestoßen werden muss, da es wirtschaftlich nicht mehr rentabel genug ist. Man holt sich dann eben ein neues, unverbrauchtes „HUMANKAPITAL“ aus dem nächsten Elternhaus.
Sie, liebe Eltern, denken nun, dass sei nur ein gezeichnetes Horrorszenarium? Mitnichten! Es ist die brutale Realität.
Die Kinder, die völlig verhaltensauffällig zu ihren Eltern zurückgebracht werden, wissen oft nicht mehr, wie sie ihr Leben noch auf die Reihe bekommen sollen.
Die Eltern sind ratlos, da sie nicht mehr wissen, was sie machen sollen, weil ihre Kinder nicht mehr auf sie hören. Lange genug haben sich die Kinder anhören müssen, sie dürften ihre Entscheidungen selbst treffen und bräuchten den Anweisungen ihrer Eltern keine Folge leisten.
Nicht alle Eltern haben nach dem Traumata durch den Kindesentzug und dem Leid noch die Kraft ihre Kinder aufzufangen und die Aggressionen und Wutanfälle ihrer Kinder auszuhalten. Selbst oft krank geworden durch das schreckliche Schicksal, sind viele betroffene Eltern arbeitsunfähig geworden. Dazu kommen die finanziellen Sorgen, denn die Eltern wurden durch Gerichtsverfahren und Fremdunterbringung ihrer Kinder wirtschaftlich ruiniert.
Die Geschehnisse können nicht rückgängig gemacht werden, die Beziehung zwischen Kinder und Eltern sind von den „Kinderschützern“ zerstört worden, und so ist die Familie dem Untergang geweiht.
So werden Tag für Tag in Deutschland nach wie vor Familien durch die staatliche Hand zerstört. Und die Öffentlichkeit hört nicht das Wehklagen der betroffenen Familien. Die Bevölkerung glaubt lieber den Mainstream-Medien und ihren desinformierenden Berichterstattungen.
Eltern sollten sich davor hüten zu glauben, sie seien gute Eltern und das Jugendamt hätte keinerlei Grund, ihnen die Kinder zu e ntziehen. So manche Eltern, die so dachten, mussten sich eines Besseren belehren lassen, als der Staat ihnen die Kinder wegnahm.
Ist ein Kind erst einmal in Obhut genommen worden und die Eltern in die Behördenmühle geraten, ist der Kampf ums Kind ein juristisch langer und mühsamer Weg. Inzwischen aber wird das Kind von den Eltern entwöhnt, entfremdet und gehirngewaschen. In nur wenigen Fällen werden die Kinder wieder zurückgeführt, und wenn, dann meist erst nach vielen Jahren, wenn mit den Kindern genug Geld verdient worden ist – oder/und wenn die Kinder durch die bei der Inobhutnahme stattfindende Traumatisierung und lieblosen Betreuung in Kinderheimen so verhaltensgestört geworden sind, dass sie zu viel Mühe und Kosten verursachen, dass das „HUMANKAPITAL“ abgestoßen werden muss, da es wirtschaftlich nicht mehr rentabel genug ist. Man holt sich dann eben ein neues, unverbrauchtes „HUMANKAPITAL“ aus dem nächsten Elternhaus.
Sie, liebe Eltern, denken nun, dass sei nur ein gezeichnetes Horrorszenarium? Mitnichten! Es ist die brutale Realität.
Die Kinder, die völlig verhaltensauffällig zu ihren Eltern zurückgebracht werden, wissen oft nicht mehr, wie sie ihr Leben noch auf die Reihe bekommen sollen.
Die Eltern sind ratlos, da sie nicht mehr wissen, was sie machen sollen, weil ihre Kinder nicht mehr auf sie hören. Lange genug haben sich die Kinder anhören müssen, sie dürften ihre Entscheidungen selbst treffen und bräuchten den Anweisungen ihrer Eltern keine Folge leisten.
Nicht alle Eltern haben nach dem Traumata durch den Kindesentzug und dem Leid noch die Kraft ihre Kinder aufzufangen und die Aggressionen und Wutanfälle ihrer Kinder auszuhalten. Selbst oft krank geworden durch das schreckliche Schicksal, sind viele betroffene Eltern arbeitsunfähig geworden. Dazu kommen die finanziellen Sorgen, denn die Eltern wurden durch Gerichtsverfahren und Fremdunterbringung ihrer Kinder wirtschaftlich ruiniert.
Die Geschehnisse können nicht rückgängig gemacht werden, die Beziehung zwischen Kinder und Eltern sind von den „Kinderschützern“ zerstört worden, und so ist die Familie dem Untergang geweiht.
So werden Tag für Tag in Deutschland nach wie vor Familien durch die staatliche Hand zerstört. Und die Öffentlichkeit hört nicht das Wehklagen der betroffenen Familien. Die Bevölkerung glaubt lieber den Mainstream-Medien und ihren desinformierenden Berichterstattungen.
Sie stehlen und manipulieren etc. bis zum Alter von Ende 27 Jahren !!
AntwortenLöschenVom Alter von 18 Jahren bis Ende 27 Jahre haben junge Erwachsene KEINE Freiheit vom Jugendamt und seinen Helfershelfern !! Achtung ACHTUNG !!!!
AntwortenLöschenEntlich weg mit diesen kriminellen Jugendamt!
AntwortenLöschen