17.12.2012 - 22:09 - Kategorie: Kinder und Familie - (ptext)
Es ist kein "Weihnachtsmärchen", sondern eine wahre Begebenheit: im Bodenseekreis zählt das Wohl von Kindern und deren Wille wenig bis gar nichts! Der erfahrungsarme Familienrichter Dr. Ehrmann vom Amtsgericht Tettnang bspw. erlaubt einer Mutter seelischen Kindesmißbrauch. Die Mädchen Julina und Leana dürfen entgegen ihrem Willen ihren Vater nicht mehr sehen. Selbst das Senden einer Weihnachtskarte wird dem Vater von Staats wegen verwehrt!
"Armes Deutschland" kann man nur sagen, sieht man sich die aktuellen, verzweifelten Wahlkampf-Aktionismen wie "Herdprämie", Betreuungsgeld und die Diskussionen um Kita-Plätze und Erziehungsurlaub an. Was tut man da nicht alles, um das in die Geriatrie abdriftende Deutschland zum Kinderkriegen zu animieren?
Was jedoch erst tut Deutschland seinen Kindern an, die es schon hat?
Besonders prekär wird der Umgang mit unseren Kindern in strittigen Scheidungsfällen (ganz zu schweigen von Trennungen nicht miteinander verheirateter Eltern). Der persönliche Zank auf der Paarebene wird ungehindert auf die Elternebene und damit die Kinder übertragen, solange die "Scheidungsindustrie" ihren wirtschaftlichen Nutzen daraus ziehen kann.
Kinder werden als persönliches Eigentum (meistens der Mutter) betrachtet und von Gerichts wegen wie selbstverständlich den Vätern bis zur totalen Umgangsverweigerung entzogen.
Ein besonders tragischer Fall spielt sich derzeit in Tettnang ab. Die Geschwister Leana und Julina aus Tettnang sind sieben und neun Jahre alt. Immer wieder haben sie - auch vor Gericht - gefordert, Mama und Papa gleichberechtigt oft zu sehen. Mutter Sandra, eine Pädagogin und ehemalige Schulleiterin in Ravensburg, boykottiert jeglichen Umgang und die Kommunikation mit dem Vater und Ex-Ehemann. Die mit maximaler psychologischer Wirklichkeitsblindheit ausgestatteten Tettnanger Familienrichter Geiser und Ehrmann geben sich völlig überfordert, erliegen magisch dem Muttermitleid und geben ein Gefälligkeitsgutachten bei einem als unseriös einschlägig bekannten Tübinger "Gutachter" in Auftrag. Wie durch ein Wunder fordert der nach neun Monaten exakt die von der Mutter betriebene Trennung der Kinder vom Vater.
Julina und Leana zeigen in der Zwischenzeit schwere Depressionserscheinungen und werden psychologisch betreut - selbstverständlich ohne den Vater dabei einzubinden.
Die staatlichen "Kindeswohl-Bürokraten" schweigen und schauen weg. Jugendamtsleiter Werner Feiri aus Friedrichshafen erklärt sich für machtlos, während seine Sachbearbeiter allen Ernstes in der Öffentlichkeit gestehen, daß sie erst aktiv werden, wenn halbverprügelte Kinder in verwahrlosten Wohnungen verhungern.
Schwerste seelische Mißhandlungen passen da nicht ins Opferbild.
Der für die Kinder benannte Verfahrensbeistand Ingrid Zabel kann und will partout nicht glauben, daß Väter zu irgendetwas anderes als zur Zeugung und zum Zahlen taugen. Nach den Kindern fragt sie nicht. Der Mutter muß es gut gehen.
Schulleiter Schobloch von der Schillerschule Tettnang wird in seiner Gutmütigkeit von muttermitleidigen Lehrerinnen so bedrängt, daß er gar nicht mehr weiß, wo er die ganzen Tomaten hernehmen soll, um seinen pädagogischen Blick zu verdecken. Gut, daß sich für ihn das Problem nach der vierten Klasse von alleine erledigt haben wird.
Unser Staat samt seiner Helferindustrie hat wieder einmal versagt. Und es ist nichts Neues, daß wir oberlehrerhaft mit unseren dreckigen Fingern den Rest der Welt über Menschenrechte belehren wollen.
Schon 1969 mußte - ausgerechnet Tettnang - sich vom Ausland erklären lassen, daß staatlich geduldete und sogar geförderte Kindesmißhandlung in Deutschland an der Tagesordnung ist:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45741820.html
Deutschland verteidigt im Familienrecht seit dem dritten Reich tapfer die "rote Laterne" in ganz Europa. Eine ernstzunehmende Änderung ist nicht zu erwarten, wenn man sieht, wie zu den aktuellen Bundestagsanhörungen der von Müttern beherrschte Verband der Alleinerziehenden eingeladen wird, während man anerkannte Väterverbände draußen läßt (http://www.welt.de/newsticker/news3/article111566927/Vaeterorganisation-protestiert-gegen-Bundestags-Anhoerung.html)
Noch rückständiger geht wirklich nicht!
Zurück nach Tettnang: Julina hat mittlerweile in der vierten Klasse den Stand einer Erstklässlerin, Leana ist verschlossen und frißt einen Schmerz in ihre Seele, der unseren Staat noch viel Geld kosten wird!
http://www.ptext.net/pressemitteilung/deutschland-foerdert-kindesmisshandlung-drama-tettnangbodenseekreis-486160
"Armes Deutschland" kann man nur sagen, sieht man sich die aktuellen, verzweifelten Wahlkampf-Aktionismen wie "Herdprämie", Betreuungsgeld und die Diskussionen um Kita-Plätze und Erziehungsurlaub an. Was tut man da nicht alles, um das in die Geriatrie abdriftende Deutschland zum Kinderkriegen zu animieren?
Was jedoch erst tut Deutschland seinen Kindern an, die es schon hat?
Besonders prekär wird der Umgang mit unseren Kindern in strittigen Scheidungsfällen (ganz zu schweigen von Trennungen nicht miteinander verheirateter Eltern). Der persönliche Zank auf der Paarebene wird ungehindert auf die Elternebene und damit die Kinder übertragen, solange die "Scheidungsindustrie" ihren wirtschaftlichen Nutzen daraus ziehen kann.
Kinder werden als persönliches Eigentum (meistens der Mutter) betrachtet und von Gerichts wegen wie selbstverständlich den Vätern bis zur totalen Umgangsverweigerung entzogen.
Ein besonders tragischer Fall spielt sich derzeit in Tettnang ab. Die Geschwister Leana und Julina aus Tettnang sind sieben und neun Jahre alt. Immer wieder haben sie - auch vor Gericht - gefordert, Mama und Papa gleichberechtigt oft zu sehen. Mutter Sandra, eine Pädagogin und ehemalige Schulleiterin in Ravensburg, boykottiert jeglichen Umgang und die Kommunikation mit dem Vater und Ex-Ehemann. Die mit maximaler psychologischer Wirklichkeitsblindheit ausgestatteten Tettnanger Familienrichter Geiser und Ehrmann geben sich völlig überfordert, erliegen magisch dem Muttermitleid und geben ein Gefälligkeitsgutachten bei einem als unseriös einschlägig bekannten Tübinger "Gutachter" in Auftrag. Wie durch ein Wunder fordert der nach neun Monaten exakt die von der Mutter betriebene Trennung der Kinder vom Vater.
Julina und Leana zeigen in der Zwischenzeit schwere Depressionserscheinungen und werden psychologisch betreut - selbstverständlich ohne den Vater dabei einzubinden.
Die staatlichen "Kindeswohl-Bürokraten" schweigen und schauen weg. Jugendamtsleiter Werner Feiri aus Friedrichshafen erklärt sich für machtlos, während seine Sachbearbeiter allen Ernstes in der Öffentlichkeit gestehen, daß sie erst aktiv werden, wenn halbverprügelte Kinder in verwahrlosten Wohnungen verhungern.
Schwerste seelische Mißhandlungen passen da nicht ins Opferbild.
Der für die Kinder benannte Verfahrensbeistand Ingrid Zabel kann und will partout nicht glauben, daß Väter zu irgendetwas anderes als zur Zeugung und zum Zahlen taugen. Nach den Kindern fragt sie nicht. Der Mutter muß es gut gehen.
Schulleiter Schobloch von der Schillerschule Tettnang wird in seiner Gutmütigkeit von muttermitleidigen Lehrerinnen so bedrängt, daß er gar nicht mehr weiß, wo er die ganzen Tomaten hernehmen soll, um seinen pädagogischen Blick zu verdecken. Gut, daß sich für ihn das Problem nach der vierten Klasse von alleine erledigt haben wird.
Unser Staat samt seiner Helferindustrie hat wieder einmal versagt. Und es ist nichts Neues, daß wir oberlehrerhaft mit unseren dreckigen Fingern den Rest der Welt über Menschenrechte belehren wollen.
Schon 1969 mußte - ausgerechnet Tettnang - sich vom Ausland erklären lassen, daß staatlich geduldete und sogar geförderte Kindesmißhandlung in Deutschland an der Tagesordnung ist:http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45741820.html
Deutschland verteidigt im Familienrecht seit dem dritten Reich tapfer die "rote Laterne" in ganz Europa. Eine ernstzunehmende Änderung ist nicht zu erwarten, wenn man sieht, wie zu den aktuellen Bundestagsanhörungen der von Müttern beherrschte Verband der Alleinerziehenden eingeladen wird, während man anerkannte Väterverbände draußen läßt (http://www.welt.de/newsticker/news3/article111566927/Vaeterorganisation-protestiert-gegen-Bundestags-Anhoerung.html)
Noch rückständiger geht wirklich nicht!
Zurück nach Tettnang: Julina hat mittlerweile in der vierten Klasse den Stand einer Erstklässlerin, Leana ist verschlossen und frißt einen Schmerz in ihre Seele, der unseren Staat noch viel Geld kosten wird!
http://www.ptext.net/pressemitteilung/deutschland-foerdert-kindesmisshandlung-drama-tettnangbodenseekreis-486160
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