2013/07/21

DER SCHUTZ VON KINDERN DARF KEIN LEERES WORT UND WAHLKAMPFMITTEL MEHR, SONDERN MUSS EINE POLITISCH UND RECHTLICH REALISIERTE TATSACHE SEIN .




Es herrscht dringender Handlungsbedarf, das Thema 
zusammen mit den Betroffenen selbst
anzugehen! 
 
Die Problematik kriminellen Kindesentzuges durch Deutsche JugendamtsmitarbeiterInnen ist seit Jahren vielfach medial dokumentiert. In vielen Fällen wurden Deutsche Politiker um 
Hilfe angerufen. 
 
Auch der Petitionsausschuss des Europäischen Parlamentes hat sich mit der Problematik in den Jahren 2007 bis 2009 bereits befasst und die politischen Gremien Deutschlands offiziell dazu aufgefordert, die herrschenden Missstände zu beheben. Deutschland wurde in verschiedenen Fällen durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte der Menschenrechtsverletzung bei ungerechtfertigten Sorgerechtsentzügen für schuldig befunden (Fall Haase, Fall Görgülü, etc.).
 
Doch deutsche Politiker haben bisher nichts Konkretes zur Behebung der Missstände und zur Kontrolle der Jugendämter, die mitunter völlig willkürlich agieren, unternommen.
 
 
 
Die Medien berichten immer erschütternder über die von der Politik mehrheitlich so betitelten „Einzelfälle“ von Kindern, die durch MitarbeiterInnen Deutscher Jugendämter – legitimiert durch sehr zweifelhafte Beschlüsse deutscher Gerichte – aus ihren intakten Familien gerissen werden und
dadurch schwere seelische (beispielsweise PAS; Parental-A
lienation-Syndrom; Eltern-Entfremdungs-Syndrom), manchmal auch sich körperlich manifestierende Traumata erleiden.
 
Ein einziger solcher Fall müsste der Politik genügen, um das System, um die familiengerichtliche Praxis tiefgehend zu hinterfragen, und auch nach Fehlern in der allgemeinen Rechtslage oder gar  nach einer Lücke im Rechtssystem in Sachen Familiengericht zu fragen.
 
Offener Brief: Kein Einzelfall vom 12. September 2011


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http://www.petra-heller.com/fileadmin/user_upload/petra-heller/Dokumente/OBKein%20Einzelfall%2012.7.11Korrigiert.pdf

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