Magdeburg – Die Eltern glaubten ihre Kinder bei Petra (52) und Katrin F. (28) in bester Obhut...
Jetzt stehen die beiden Tagesmütter wegen Misshandlung Schutzbefohlener in 89 (!) Fällen vorm Magdeburger Landgericht (AZ: 25 KLs 377 Js 39540/11) Die Vorwürfe gegen sie – unglaublich!
Laut Anklage zwangen Petra F. und ihre Tochter Katrin die Kinder (1-3 Jahre alt), Erbrochenes zu essen. Sie sollen die Kleinen geschlagen, sie am Hals gezerrt und ihnen nasse Windeln ins Gesicht gedrückt haben. Einigen soll sogar Toilettenpapier in den Mund gesteckt worden sein, wenn sie auf dem Töpfchen saßen, weinten.
Die Staatsanwaltschaft beantragte ein Berufsverbot für die Tagesmütter. Donnerstag sagte aber nur Katrin F. aus. Ihre Mutter Petra ließ über ihre Anwältin mitteilen, dass sie sich nicht äußern wird.
„Alle Vorwürfe stimmen nicht“, so die Tochter. „Wir hatten ein Erziehungskonzept: Kinder müssen zügig lernen, schnell trocken werden. Da kam es vor, dass wir ihnen nassen Windel vor die Nase hielten, damit sie merkten, wie ekelig das ist...“
Die Zuschauer und zahlreichen Journalisten bekommen mit, dass zwischen den Aussagen auch Tränen aus den Augen der Angeklagten fließen. Geweint haben damals auch die Kinder. Einige von ihnen leiden bis heute an Schlafstörungen und panischer Angst.
Den Frauen drohen bis zu 15 Jahre Haft.
Der Prozess wird nächsten Donnerstag fortgesetzt. Geplant sind bis zum 10. Oktober insgesamt zehn Verhandlungstage.
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Jetzt stehen die beiden Tagesmütter wegen Misshandlung Schutzbefohlener in 89 (!) Fällen vorm Magdeburger Landgericht (AZ: 25 KLs 377 Js 39540/11) Die Vorwürfe gegen sie – unglaublich!
Laut Anklage zwangen Petra F. und ihre Tochter Katrin die Kinder (1-3 Jahre alt), Erbrochenes zu essen. Sie sollen die Kleinen geschlagen, sie am Hals gezerrt und ihnen nasse Windeln ins Gesicht gedrückt haben. Einigen soll sogar Toilettenpapier in den Mund gesteckt worden sein, wenn sie auf dem Töpfchen saßen, weinten.
Die Staatsanwaltschaft beantragte ein Berufsverbot für die Tagesmütter. Donnerstag sagte aber nur Katrin F. aus. Ihre Mutter Petra ließ über ihre Anwältin mitteilen, dass sie sich nicht äußern wird.
„Alle Vorwürfe stimmen nicht“, so die Tochter. „Wir hatten ein Erziehungskonzept: Kinder müssen zügig lernen, schnell trocken werden. Da kam es vor, dass wir ihnen nassen Windel vor die Nase hielten, damit sie merkten, wie ekelig das ist...“
Die Zuschauer und zahlreichen Journalisten bekommen mit, dass zwischen den Aussagen auch Tränen aus den Augen der Angeklagten fließen. Geweint haben damals auch die Kinder. Einige von ihnen leiden bis heute an Schlafstörungen und panischer Angst.
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