Am 13. März 2015 wurden drei Kinder im Alter von 13, 14 und 16 Jahren aus einer intakten Familie in Dresden regelrecht rausgerissen und in getrennten Heimen untergebracht. Nun spricht die Mutter, Anett Paul, im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über den Hergang des Kinderraubes. Wie bis zu 20 Polizisten mit MP im Anschlag vor das Haus sich positionierten und dann rumgerannt sind. Das Überfallkommando ist dann in das Haus eingedrungen, hat den Vater verhaftet und sofort raus in ein Polizeiauto gebracht, so dass der Vater keinen Kontakt mehr zu den Kindern hatte. Dann wurden die Kinder von der Polizeihorde hart gepackt, zu den Autos regelrecht geschleppt und weggebracht in getrennte Heime.
Zu diesem Vorfall berichtete Netzplanet bereits hier und hier.https://www.netzplanet.net/dresdner-kinderraub-mutter-berichtet-unzaehlige-polizisten-mit-mp-bewaffnet-drangen-ins-haus-ein/
Sonntag, 10 Mai, 2015
Wenn tatsächlich ca. 20 Polizisten, wahrscheinlich bewaffnet in ihr Heim eindringen, werden Sie als Kind weder um sich treten- noch schlagen! Dem Rest Ihres Kommentares, stimme ich zu.
Das Grundgesetz ist anscheinend nur noch eine Farce.
was fällt denen den ein.
JEDER, absolut jeder, Staatsangestellte hat jeden seiner Befehle zu überprüfen, ob dieser mit den Menschenrechten übereinstimmt. Wenn er das nicht tut, dann sollte er sich schon mal nen schwarzen Ledermantel mit Armbinde besorgen.
Aber bringen wir die Sache mal auf den Punkt:
Das 3. Reich wird uns als die Quelle allen Bösen dargestellt und die BRD als der absolute Engel.
Wenn die Polizei/Justiz/ Verwaltungsbeamten, – angestellten in der BRD nur Befehle ausführen, ohne darüber nachzudenken, was unterscheidet sie dann von den Polizei/Justiz/ Verwaltungsbeamten aus dem 3. Reich? Denn die sind laut offizieller Meinung ja absolut kadavergehorsame Kreaturen gewesen, die über keinen ihrer Befehle nachgedacht haben- egal was das für ein Befehl war.
Nur die Uniformfarbe und das fehlende Armband unterscheiden sie dann. Mehr nicht.
Und zu der Familie:
Ich habe mich vor Jahren mit dem Jugendamt und seinen Methoden auseinandergesetzt.
Das JA terrorisiert die Menschen und versetzt sie in Angst und Schrecken. Das einzige, was dagegen hilft, ist die Furcht und die Angst in Wut und Haß umzuwandeln.
Das JA kümmert sich nicht um Gerichtsurteile. Die Familie wird ihre Kinder nie mehr wiedersehen.
Ich weiß nur von einem Fall, wo die Familie ihre Kinder zurückbekam. Und das war, weil der Vater den Mut und Wut und Haß aufbrachte, beim örtlichen Capo di Capo 10.000 Euro auf den Tisch zu legen. Hells Angels oder Bandidos tuen es auch. Dann kommen die Kinder zurück. Und das JA wird sich nie wieder in die Nähe der Familie trauen.
Deshalb hab ich gestern diesen Brief an den Amtsgericht-Direktor geschickt:
http://www.der-unterfranke.de/Dokumente/BriefHS01.pdf
Ich fordere jeden auf im Rahmen seiner Möglichkeiten mit einzusteigen.
Ein 16-Jähriger JUNGE würde wohl einfach immer wieder abhauen aus dem Heim – solange, bis die Behörde aufgibt (gab es schon mehrfach, z. B. bei sozial auffälligen Migranten) – bei Bio-Deutschen greift man hingegen hart durch … Nicht “ans Jugendamt appellieren”, völlig zwecklos. Auch Briefe an den AG-Direktor bringen nichts. (Aha – GANZ am Ende höre ich plötzlich das Wort “Beschluss” …. Was zum Teufel steht denn da drin? Hat man Rechtsmittel zum OLG Dresden eingelegt? Dort spielt die Musik.
Hat die Familie vielleicht mal angeboten, die Kinder nun doch wieder der Schulpflicht nachzukommen -das wäre wichtig für die Entscheidung des OLG (aus Sicht des OLG).
FRAGE :
Was ist denn nun in den schlimmen Fall weiter geschehen ?
Ist die Familie wieder zusammen?
was ist dort jetzt , wie ist es ausgegangen ?
Offensichtlich unverhältnismäßige Eingriffe in die Elternrechte, mit denen Kinder in Obhut genommen werden.
Wenn der hier besprochene Vorgang nicht als “Räuberpistole” im Netz untergehen soll, besteht die Pflicht, auch zur Veröffentlichung der weiteren – familiengerichtlichen – Maßnahmen.
Ich gehe davon aus, dass der Kindesentzug unverzüglich rechtlich angegriffen wurde und es auch schon zu einem Verhandlungstermin gekommen ist.
Warum wird darüber nicht informiert?