2015/05/25

Schwerste Menschenrechtsverletzungen und gezielte Asozialisierung der Gesellschaft zur Schaffung einer Untertanen-Gesellschaft durch Jugendämter und Gerichte



Es geht auf die­ser Sei­te um Schwer­ver­bre­chen des deut­schen Staa­tes, Stich­wor­te: To­le­rie­rung schwers­ter Kin­des­miss­hand­lun­gen und -ver­nach­läs­si­gun­gen, un­ge­recht­fer­tig­ter Kin­des­ent­zug / Kin­der­klau, Ge­stal­tung un­mensch­li­cher Um­gangs- und Sor­ge­rechts­re­ge­lun­gen, Nö­ti­gung von El­tern, für an ih­ren Kin­dern und ih­nen be­gan­ge­ne Jus­tiz­ver­bre­chen in er­heb­li­chem Ma­ße Geld zu be­zah­len, ge­ziel­te Aso­zia­li­sie­rung der Ge­sell­schaft im Hin­blick auf die Schaf­fung ei­nes Un­ter­ta­nen­vol­kes; un­ge­recht­fer­tig­te Be­rei­che­rung von Amts­trä­gern, "Gut­ach­tern", "Rechts­an­wäl­ten" und an­de­rer.

Wie grau­sam die vom deut­schen Staat und sei­nen Kom­pli­zen auf brei­ter Front be­gan­ge­nen Ver­bre­chen wi­der die Me­nsch­lich­keit in die­sen Fäl­len sind, er­fah­ren nur die un­mit­tel­ba­re Be­trof­fe­nen in vol­ler Här­te, der Rest der Ge­sell­schaft in­ter­es­siert sich zu­meist nicht da­für - was tat­säch­lich ein fol­gen­schwe­rer Feh­ler ist. Denn die letzt­end­li­chen Aus­wir­kun­gen be­kom­men wir al­le sehr schmerz­haft zu spü­ren.

Mer­wür­di­ger­wei­se fällt es nicht un­mit­tel­bar Be­trof­fe­nen zu­meist leicht, wenn sie von sol­chen Fäl­len er­fah­ren, die­se Din­ge für Ba­ga- tellen oder be­dau­erns­wer­te Aus­rut­scher ei­nes Staa­tes zu hal­ten, der an­sons­ten doch ein de­mo­kra­ti­scher Rechts­staat sei. Tat­säch­lich ist ei­ne sol­che Sicht der Din­ge bei nä­he­rer Über­le­gung völ­lig un­ver­ständ­lich: Man stel­le sich ei­ne Fa­mi­lie vor, die nie­man­dem et­was ge­tan hat, in der El­tern und Kin­der sich ge­gen­sei­tig lie­ben und glück­lich le­ben. Plötz­lich dringt je­mand mit Ge­walt in das Haus der Fa­mi­lie ein, reißt die Kin­der ge­gen den ent­schie­de­nen Wil­len von El­tern und 


weiter... http://die-volkszeitung.de/jugendamt-familiengerichte/kinderklau.htm



Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen