2012/04/03

Vanessa L. – "Zoe" (3 Monate) - Kindesentzug - Der 4. Fall im Kreis Gießen - Kinderklaumafia und Pflegeindustrie - Kollektive Schweinegrippe

Rippenbrüche und Gehirnblutungen - Wer hat meinem kleinen Mädchen das angetan?


Anita Schneider, SPD-Landrätin aus Gießen, CDU, FDP, Linkspartei und die Kirchen haben einen traurigen Rekord aufgestellt. Zum vierten Mal in kürzester Zeit muss ich über einen Fall aus dem Kreis Gießen berichten. Erneut sprengt auch dieser Fall jede Dimension. Betroffen ist wieder eine Mutter und ein Vater und dieses Mal ein drei Monate altes Kind. Wer glaubt, dass bereits nach dem 3. Fall ein Aufschrei durch den Kreis Gießen ging, der irrt gewaltig. Die kollektive Schweinegrippe hat die Verantwortlichen erfasst und man suhlt sich im Weghören und Wegschauen. Das Verdrängen und Aussitzen ist System. Stinkender Geruch aus dem Kreis Gießen steigt unaufhörlich auf. Es riecht nach dem perfiden Gestank von Lügen und Kinderklaumafia. Nur der Gestank der Gleichgültigkeit ist noch intensiver.

Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Sie heute zum ersten Mal um "Ihre" konkrete Mithilfe bitten. Am Ende des Artikels finden Sie sechs Links. Es sind die sechs Links der Schande. Helfen Sie bitte durch Ihre E-Mails. Schreiben Sie Ihre Meinung. Jede E-Mail hilft.

Die Kindesmutter "Vanessa L." befand sich für eine Woche im Urlaub und hatte ihr Kind bei Verwandten untergebracht. Als sie aus dem Urlaub zurückkehrte, befand sich ihr schwer verletztes Kind im Krankenhaus. Seitdem ist ihr Kind bei einer Pflegefamilie und sie kann ihr Kind nur noch zwei Mal in der Woche für eineinhalb Stunden sehen. Der Umgang findet in einem Zimmer statt unter Bewachung von einer Sozialarbeiterin und den Pflegeeltern. Kommt es zu Umarmungen zwischen Mutter und Kind droht der erhobene Zeigefinger. Küssen verboten.

Der Familie L. < / > P. wird vom Jugendamt Friedberg und dem St. Vinzenz Krankenhaus in P. vorgeworfen, ihre drei Monaten alte Tochter schwer misshandelt zu haben. Es wird ihnen vorgeworfen beim Kind Rippenbrüche und Gehirnblutungen erzeugt zu haben. Schon im Arztbericht des Vinzenz-Krankenhaus wird die Empfehlung ausgesprochen, dass Kind einer Pflegefamilie über das Jugendamt Friedberg zuzuführen. Schon hier stellt sich die Frage, wie es sein kann, dass ein Krankenhaus, dass allein für die medizinische Versorgung zuständig ist, eine solche Empfehlung abgeben kann. Die Eltern sind sich keinerlei Schuld bewusst, weil sie berichten, dass sie so etwas nicht ihrem drei Monaten alten Kind antun können und auch niemandem anderen. Das Familiengericht interessiert das jedoch nicht, vielmehr wird ihnen das noch als Uneinsichtigkeit vorgeworfen. Die ärztlichen Unterlagen, die die Schädigungen des Kindes belegen können, werden weder vom Gericht noch vom Jugendamt geprüft. Es verstreichen gut sieben Monate, in den das Baby in fremder Obhut ist. Jede Minute, jede Stunde, jeden Tag und die Gedanken und die Tränen nehmen kein Ende.

Vanessa L: "Ich habe meine kleine Tochter Zoe für ein paar Tage in die Obhut meiner Cousine Jennifer und ihrem zukünftigen Mann Klaus - selber Eltern von zwei Kindern im Alter von einem halben Jahr und zwei Jahren - gegeben. Das sich das Leben von mir und meiner gesamten Familie, insbesondere meiner Töchter Zoe und Aurelia - 6 Jahre - , danach so dramatisch ändern würde, hätte ich mir niemals träumen lassen! Zu diesem Zeitpunkt war auch ich noch in dem Glauben, dass Behörden, Krankenhäuser und besonders Jugendämter dem Schutz der Kinder verpflichtet sind, wie es im Grundgesetz so schön steht. Jetzt befürchte ich, dass man unser Baby Zoe einfach weggenommen hat, weil eine andere Familie keine Kinder mehr bekommen kann und das unter dem Deckmantel der Pflegefamilie. Handelt es sich hier um behördlich legalisierten Kinderklau?“

Ich brachte meine kleine Tochter nach Paderborn zu meiner Cousine "Jennifer G". Während meiner Abwesenheit erkundigte ich mich telefonisch nach meiner Tochter, sie war wohlauf. Nach drei Tagen kam dann der Horroranruf meiner Cousine: "Zoe liegt im Krankenhaus, sie sei nur noch am Schreien gewesen und verweigert die Nahrung". Ab diesem Zeitpunkt bekam auch meine Cousine keine Auskunft mehr! Bei einem Anruf im Krankenhaus gab man uns überhaupt keine Auskunft, außer sie schwebe nicht in Lebensgefahr. Wir traten natürlich sofort die Rückfahrt an. Als wir dann im Krankenhaus ankamen, fand ich mein Kind nicht mehr lebendig < / > lebensfroh vor, sondern verkabelt an sämtlichen, mir undefinierbaren Geräten angeschlossen. Nach drei Stunden kamen dann endlich die Ärzte, gefolgt von einer Sozialarbeiterin Frau R. des Krankenhauses. Man behandelte uns von dieser Sekunde an wie Schwerverbrecher und Kinderschänder. Die Ärzte berichteten mir vorwurfsvoll, dass meine Tochter zwei Rippenbrüche hat, die bis zu vier Wochen alt sind und Gehirnblutungen, die noch weiter zurückliegen müssen. Während des Gespräches fragte man mich, ob ich mit der Weiterbehandlung meiner Tochter in dem Krankenhaus einverstanden wäre. Natürlich war ich das, sie sollte doch nichts anderes als wieder gesund werden. Ich wollte Tag und Nacht bei ihr sein, also fragte ich, ob ich im Krankenhaus bleiben darf! Das verneinte man, stattdessen fügte man hinzu, dass ich aus Sicherheitsgründen nicht dort bleiben kann. Man wirft mir und meinem Mann Kindesmisshandlung vor und man müsse meine Tochter vor uns schützen!

Ich spürte in mir millionen Messerstiche immer und immer wieder! Unverständnis, Ohnmachtsgefühl und absolute Hilflosigkeit machten sich breit! Wir waren uns sicher, das alles muss ein Irrtum sein. Das kann doch nur ein schlechter Traum sein. Zoe war absolut gesund, Gehirnblutungen sollten älter als vier Wochen sein?! Das hätte ich doch merken müssen, ich war jeden Tag und jede Nacht bei ihr! Schon zu diesem Zeitpunkt wollte man von mir nur eines hören, nämlich das ich durch meine zwei Kinder überfordert gewesen sei. Jeden Tag ihres jungen Lebens versuchte ich noch einmal zu durchleben, um vielleicht eine Sekunde der Unachtsamkeit herauszufiltern, doch nichts konnte diese Art von schlimmen Verletzungen erklären. Niemand im vorherigen Umfeld von Zoe und Aurelia wäre in der Lage meinen beiden Mädchen böswillig etwas anzutun. Konnte das auch einfach gar nicht sein, denn die lange Autofahrt von zwei Stunden und dann das Ankommen bei meiner Cousine verliefen absolut ruhig und schön. Klaus spielte und lachte noch mit Zoe sowie auch in den weiteren fünf Tagen bis zum besagten Horroranruf! Heute, nach dem Stand der vorliegenden Fakten, muss in dieser Zeit in Paderborn meiner Tochter das wohl Schlimmste angetan worden sein! Wer hat meiner Tochter das angetan?

Zwei Tage vor der Entlassung meiner kleinen Tochter - nach heutigem Wissen - kam die Sozialarbeiterin Frau R. auf mich zu, und fragte mich ob ich damit einverstanden bin, das Zoe in eine Pflegefamilie kommt, ich fragte sie was es für eine andere Möglichkeit gibt, zum Beispiel das sie sich bis zur Aufklärung bei meiner Mutter aufhält, da diese Zoe mit auf die Welt gebracht hat und sie jeden Tag gesehen hatte. Frau R. verneinte auch hier wieder mit dem Nachsatz, wenn ich das nicht unterschreibe lässt sie mir sofort das Sorgerecht entziehen! Ich war fassungslos, alles nur Show... Sie nutzen meine Hilflosigkeit und Unwissenheit Charmelos aus! Also unterschrieb ich es, mit dem Bewusstsein, dass mir wenigstens das Sorgerecht bleibt und ich weiterhin Informations,- Handlungsberechtigt bin! Das war ein grosser Fehler! Schon am 7.09.2011 kam dann der Beschluss des Richters: das Sorgerecht ist vorläufig entzogen! Aber warum? Ich hatte doch die "Einverständniserklärung" unterschrieben. Habe alles getan, was man von mir erwartet hat, Handy-Auslesung, Hausdurchsuchung, Bilder abgeben, stundenlange Verhöre. Alles hatte ich anstandslos über mich ergehen lassen – habe auf meine verfassungsmäßigen Rechte wie Durchsuchungsbeschluss etc. verzichtet.. Warum?! Man hat mich auch hier wieder belogen und arglistig getäuscht.

Jeden Tag stand ich Stunden lang an ihrem Bett, immer und immer wieder habe ich mein hilfloses Baby angesehen, mit ihr gesprochen sie gefragt wer ihr das angetan hat…. Doch Antworten konnte sie mir nicht! Am Abend des 31.08.2011 rief mich die Kripobeamtin Frau A. aus Friedberg an, dass sie meine Wohnung durchsuchen wollen! Was soll das jetzt schon wieder? Ich sagte ihr, dass ich hier nicht eher wegfahre bevor meine Tochter nicht gesund ist. Diese teilte mir als erste mit, dass Zoe am nächsten Tag zwischen 10 bis11 Uhr - 1.09.2011 - vom Jugendamt abgeholt wird! Ohne der Aussage von Frau A. wäre ich am nächsten Morgen ins Krankenhaus gekommen und hätte meine Tochter nur noch mit Viel Glück angetroffen, denn niemand hielt es für nötig mir
zusagen, wann sie entlassen wird! Das ich aber das gesamte Sorgerecht für Zoe hatte, interessierte niemanden!

Aus dem Paderborner Krankenhaus wurde meine Tochter als immer noch schwer traumatisierter Säugling entlassen. Es war als würde man mir mein Herz rausreißen. Eine Frau, von der ich bis Heute den Namen nicht weiß, und die Pflegemutter Frau W. holten mein Kind wie "ein Paket bei der Post" einfach ab und nahm sie mit! Ohne richterlichen Beschluss! Plötzlich konnte die Maus ohne Probleme aus dem Bett genommen werden und in den Maxi-Cosi wieder zwei Stunden zurückgefahren werden, drei Tage zuvor war eine Verlegung in die Frankfurter Kinderklinik laut Aussage der Sozialarbeiterin Frau R. nicht möglich! Nicht mal eine von vielen Fragen hat man mir noch beantwortet, wo und wann ich mein Kind sehen darf, darauf sagte mir die unbekannte Dame vom Jugendamt man würde sich den nächsten Tag bei mir melden und mir alles mitteilen! Nun stand ich da, meine schwer traumatisierte Tochter in den Händen einer fremden Pflegemutter und dem Jugendamt, meine große Tochter und meine Mutter 200 km entfernt, interessiert hatte es jedoch niemanden mehr! Noch am selben Tag fuhr ich abends von Paderborn wieder zurück nach Friedberg, denn am nächsten Morgen hatte sich Frau A. von der Kripo angemeldet wegen der Hausdurchsuchung, den einen Schock noch nicht verarbeitet kam aber der nächste schon, Fotos meiner Wohnung wurden gemacht und ich wurde wieder verhört! Im nachhinein bekam ich dann noch mal einen Anruf von Frau A. sie wollen noch mal alle Bilder meiner Tochter haben, also habe ich diesmal selber alle Bilder meiner Tochter ausgedruckt und wieder übergeben an die Kripo. Das abgeschlossen, wartete ich ja noch auf den Anruf des Jugendamtes wo mein Kind ist, wie das in Zukunft laufen soll, wie es ihr geht und wann ich sie sehen kann! Wie zu erwarten meldete sich niemand!!!! Um elf Uhr bin ich dann mit meiner Mutter ins Jugendamt gefahren, dort war plötzlich keiner mehr zuständig und vor allem keiner mehr da! Ohne Ergebnisse verließen wir nach einer Stunde suchen, das Jugendamt ohne Information über den verbleib meiner Tochter!

So geht das jetzt seit gut 7 Monaten! Der Kindesvater und ich werden schikaniert und drangsaliert. Der Umgang findet unter total unwürdigen Umständen statt. Der Umgang findet in einem Zimmer statt unter Bewachung von einer Sozialarbeiterin und den Pflegeeltern. Vor Gericht musste erstritten werden, dass wir mit unserer Tochter mit dem Kinderwagen draußen spazieren gehen dürfen. Wir mussten bei Gericht beantragen, dass wir unser Kind an Weihnachten für ein paar Stunden nach hause holen dürfen. Dies hat uns das Familiengericht Friedberg jedoch abgelehnt! Die Pflegeeltern fahren jetzt in diesen 7 Monaten das dritte mal in Urlaub, in dieser Zeit sehen wir unser Kind auch nicht. Angeblich ist unser Kind von den Umgangskontakten überanstrengt. Merkwürdigerweise geht die Pflegemutter aber jede Woche Freitags für 2 Stunden in einen Kindertreff indem sich 50-60 Kinder treffen – dieser ist jedoch erst ab 6 Jahren freigegeben!

Von Bekannten wurde uns erzählt, dass die Tochter der Pflegemutter einen Adoptionsantrag gestellt hat! Am 15.09.2011 war dann die Anhörung beim Familiengericht. Völlig naiv und laienhaft ging ich an die Sache ran, denn ich war mir sicher, der Richter sieht, dass ich meiner kleinen Zoe nichts angetan habe. Schon an Hand der polizeilichen Aussagen von mir, meiner Mutter, meiner Cousine und deren Verlobten, aus denen hervorgeht, dass Zoe absolut in Ordnung und gesund übergeben wurde! Die Realität holte mich ein und hier an dieser Stelle habe ich das erste Mal ganz bewusst gemerkt, was sich hier abspielt und was in der Öffentlichkeit inzwischen als „Kinderklau“ bezeichnet wird. Nicht umsonst wurde unser Kind sofort in eine Pflegefamilie überführt. Ich bin nach den ganzen Vorgängen zu der Überzeugung gelangt, dass das Jugendamt mir bewusst mein Kind wegnehmen will, unterstützt vom Richter Herr K., mit allen Mittel! Das Jugendamt des Kreises war doch schon öfters in den Schlagzeilen Ein paar Tage später wurden wir auf den Artikel der kleinen “ Cheyenne“ in der Wetterauer Zeitung aufmerksam, deren Eltern es ähnlich gegangen sein muss wie uns! Kurzer Hand setze ich mich mit ihnen in Verbindung. Wir trafen uns und ganz schnell wurde klar, wir waren nicht, wie bisher geglaubt, die Einzigsten. Es gibt noch unzählige Eltern, denen ähnliches wiederfahren ist wie uns.

Beim Gericht wurden wir von Anfang an verurteilt und hatten nie eine Chance. Der Richter hat sich noch nicht ein mal die Röntgenuntersuchungen angesehen und versucht festzustellen, ob es diese Verletzungen überhaupt gab. Er kann sich nicht darauf berufen, dass die Krankenhäuser, nicht umsonst gibt es viele Arzthaftungsprozesse. Der Richter hatte überhaupt keinen beweis, dass der Vater oder ich das Kind misshandelt haben – aber wir wurden verurteilt- vorsorglich. Da er uns beiden konkret nichts vorwerfen konnte, hat der Richter dann ein psychologisches Gutachten eingeholt. Es ging um unsere Erziehungsfähigkeit – was hat das mit dem Vorwurf der Kindesmißhandlung zu tun? Aber das ist das Schöne an Erziehungsfähigkeitsgutachten – man findet immer etwas. So war es auch dann. Meine neue Rechtsanwältin hat mich dann darüber beraten, dass ich nicht verpflichtet bin eine solches psychologisches Gutachten mitzumachen, ich habe dann auch die Zustimmung verweigert. Der Vater hat eine Stunde mit der Gutachterin geredet und dann auch seine Zustimmung zurückgezogen. Die Gutachterin hat dann trotzdem ein Gutachten geschrieben mit dem Ergebnis, dass wir beide gestört sind und psychiatrisch untersucht werden müssen – und das obwohl mich diese Frau nie gesehen hat. Dem Richter ist das egal. Er hat sie jetzt auch noch zur Anhörung geladen. Die Verfahrensbeiständin von Zoe Anwältin des Kindes! hat das Kind bisher noch nicht ein mal gesehen!, ruft aber die Gutachterin an mit der sie überhaupt nichts zu tun hat und berichtet ihr über Inhalte unsere Gespräche. Und beim Jugendamt hat man dem Kindesvater mitgeteilt, dass schon seit Jahren eine vertrauensvolle Zusammenarbeit von Gutachterin und Jugendamt besteht Hier stecken alle unter einer Decke – wo bleibt die vielgepriesene Unabhängigkeit?

Jetzt kommt aber der Höhepunkt. Nachdem meine Anwältin - unter größten Anstrengungen und Hindernissen - die MRT-Aufnahmen und Röntgenbilder unserer Tochter Zoe organisiert und der Kindesvater einen Spezialisten gefunden hatte, haben wir ein Privatgutachten, des Prof. Dr. A. der Uniklinik Gießen < / > Marburg -Stationsleiter der Kinderradiologie seit 1996 - machen lassen, um die Frage der Verletzungen und des Verletzungszeitraumes zu klären. Dieses Gutachten besagt in ganz klaren Worten, dass die Rippenbrüche nicht wie vom Krankenhaus diagnostiziert 2, 3, oder 5 Rippenbrüche sind, sondern tatsächlich 6 Rippenbrüche sind und im Zeitraum von ein paar Stunden - bis maximal der vorausgegangen letzten drei Tage vor Anfertigung der Aufnahmen – entstanden sind. Zu diesem Zeitpunkt befand sich Zoe in Paderborn, ich war in der Türkei und der Kindesvater in Bad Nauheim. Der Spezialist hat aber auch eindeutig festgestellt, dass unsere Tochter nicht fortgesetzt traumatisiert wurde, sondern alle Verletzungen nur aus einer Handlung folgen. Was grausam genug ist. Das heißt jedoch, die Gehirnblutungen die laut Krankenhaus älter als vier Wochen sein sollen, gab es nicht. Dieses Gutachten bestätigte unsere und die Aussage aller anderen Personen, die das Kind gesehen haben, dass wir als Eltern Zoe weder die Rippenbrüche zugefügt haben können noch an den sogenannten Gehirnblutungen Schuld tragen.

Wir sind total unschuldig. Warum glaubt uns denn Niemand. Wann bekommen wir unser Kind wieder? Der Antrag auf Herausgabe des Kindes wurde abgelehnt von Richter K. Das Jugendamt gibt das Kind auch nicht zurück. Unsere kleine Tochter "Zoe" braucht ihre Familie und keinen Bananenstaat in dem kleine Babys einfach „geklaut“ werden. Recht und Menschlichkeit müssen doch siegen. Warum hilft uns denn keiner?"

< http://www.giessen-server.de/beitrag5009.html >

< http://www.giessen.de/ >

< http://www.jugendaemter.com/index.php/jugendamt-giesen/ >

< http://www.spd-giessen.de/html/-1/welcome/index.html >

< http://www.cdu-giessen.de/ >

< http://www.linke-giessen.de/ >

(Johannes Schumacher )


14 Kommentare:

  1. Anonym07:10

    Also mal ganz erlich habe mir das alles durch gelesen und jeder der die mama von der KLEINEN ZOE kennt der weis das sie nie mal so etwas ihren kindern an tun kann!!!!!! Das JUGENDAMT sollte sich was SCHÄMEN so viele kinder denn es würklich schlecht geht da machen sie die augen zu aber KINDERN den es GUT geht da kommen sie und machen die KINDER UNGLÜCKLICH und die ELTERN da zu und dann noch das schlimste was sie der KLEINEN ZOE angetahn haben wie kann man einem unschuligen säugling die rippen brechen nur da mit irgend welche kinderlosen paare ein kind bekommen es giebt genug kinderheime wo kinder drauf warten ein schönes zu hause zu bekommen aber nein DAS JUGENAMT holt sich unschuldige und gesunde kinder aus tollen Familien das geht garnicht!!!!! Ich hoffe das die kleine Zoe balt wieder zu ihrer tollen MAMA darf den sie würde nie mal so etwas ihrem kind an tuhn !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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    1. Anonym07:22

      Ich kenne das nur zu gut, mir wurde mein Sohn damals weggenommen ohne das eine Kindeswohlgefährdung gab...Bei mir war das Jugendamt Höxter zuständig und das Mutterkindhaus Detmold hat sein übriges beigetragen...

      In Deutschland gibt es so viele Familien wo das Jugendamt Helfen müsste und mit helfen meine ich nicht Kind nehmen in eine Pflegefamilie stecken und gut ist!Aber Nein die gucken lieber da hin wo es unnötig ist!!!

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    2. Wo ist dein Sohn heute???
      Wie alt war er damals???
      Was war der Grund für die Inobhutnahme?

      natürlioch nur wenn ich fragen darf!


      LG Vanessa

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    3. Anonym14:02

      Sag mal Vanessa was ist den nun nach so einer langen Zeit??? Hast du deine Kleine Maus schon wieder??? Intressiert mich und warum hast du sie damals nicht mitgenommen in den Urlaub???

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  2. Anonym13:23

    Es ist wie zu DDR Zeiten, es hat sich nur der Name geändert nicht die Methode!!!
    Diesem Amtsmissbrauch und Behördenwillkür muß Einhalt geboten werden. Jugendämter, Staatsanwälte und Richter haben uneingeschränkte Hoheitsmacht und nutzen diese in uneingeschränkter Weise für sich, Gestze, Menschenrechte und Kindeswohl werden derart missachtet und übergangen, so das sie sich gerade auch hier schon mehrfach einer Straftat schuldig gemacht haben. All diese erwähnten Behörden können schalten und walten wie es ihnen beliebt, weil es keine Instutition gibt die diesen Behörden über die Schulter schauen dürfen, es gibt keine übergeordneten Stellen! Meine Enkelin wird statt dessen weiterhin traumatisiert, in dem ihr das Recht auf Bindung zu ihrer Mutter und zu ihrer gesamten Familie verwehrt wird, welches einer Kindesmisshandlung gleichzusetzen ist!

    Die Großmutter

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  3. Anonym13:20

    *Der Wurm* liegt im Vincentkrankenhaus Paderborn, wo auch meine Tochter ungeheuerliches erlebte.Ich mag meine Vermutung hier nicht aussprechen, aber wäre meine Tochter nicht Tag und Nacht bei ihrem Kind -meiner Enkelin- geblieben, wäre ihr das Gleiche widerfahren.Nur mit ganz viel Glück und meiner sehr schnellen Reaktion, ging nochmals alles gut.Das Erlebte verfolgt uns wie ein Schatten und wird uns auch so schnell nicht mehr loslassen. Man sollte Kinder immer von Gefahren fernhalten, damit sind nicht nur die lauernden Gefahren vor der Tür gemeint, NEIN, man muss auch besonders über sie wachen wenn man sie ins Krankenhaus bringen muss, eine Kehlkopfentzündung kann schon der Auslöser verherender Konsequenzen sein, wenn voreingenommene,arrogante, Möchtemalgern-Arzte ins Feld treten! Niemand schaut hinter den Kulissen...
    weiteres ist unter Klinikbewertungen Jana 1110 zu lesen
    http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-st-vincenz-krankenhaus-paderborn?fac_id=kinder&bew_order=




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  4. Anonym06:00

    Nicht nur meine Schwester (Oben) auch andere Eltern haben in der Kinderklinik Vincentkrankenhaus Paderborn ähnlich schlimme Erfahrungen gemacht! Meine Schwester hatte einen Himmel voller Schutzengel, aber viele andere Betroffene leider nicht, denn ihnen wurden auch von dort aus die Kinder weggenommen.Ich bin auch Mama einer 3jährigen Tochter. Meine kleine Sophie würde ich niemals ins Paderborner Vincentkrankenhaus bringen!Auch unter anderen Müttern hört man nur negatives über dieses Kinderkrankenhaus!Liebe Vanessa ich hoffe das Du ganz schnell dein Kind zurück bekommst jede Mutter kann nachfühlen wie es in dir ausschaut, auch mir geht dein Schicksal sehr nahe. Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe und Gute, LG, Scarlett

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    1. Anonym12:30

      Hallo Scarlett,
      ich habe erst jetzt deine Nachricht gelesen, leider kann ich hier nicht genau sehen wann du hier geschrieben hast, ich muss ja sagen das der Ursprung dieser ganze Katastrophe nicht beim Krankenhaus lag, die haben "nur" ihr übriges dazu beigetragen.... viel schlimmer ist, zu geben zu müssen das der Ursprung und dem zufolge die Verletzungen an meiner Tochter jemanden aus dem nähsten Familienkreis zur Last zu legen sind!!!!Nichts desto trotz was sich dort im Krankenhaus abgespielt hat, war eine grenzenlose Zumutung!!!! leider muss ich sagen das sich nach wie vor in der ganzen Sache nichts geändert hat meine Tochter wird im Mai 2 Jahre alt, und kennt ihre leibliche Familie überhaupt nicht!!!!!!
      heutzutage muss man sich überlegen in welches krankenhaus man geen kann, oder noch schlimmer kann ich den gang zum arzt jetzt wirklich one anwalt machen?!? verdammt wo sind wir hier gelandet??
      LG vanessa

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  5. Anonym15:39

    Wenn ich richtig gelesen habe, müsste demnach die Verletzung des Säuglings bei der Cousine passiert sein. Ist die Kleine vom Wickeltisch gefallen, oder was ist passiert? Das müsste aufgeklärt werden. Hier fehlt auch bei der Schilderung ein Stück. Soll die Cousine geschont werden? Wer brachte die Kleine ins Krankenhaus?
    So lange nicht geklärt ist, wo das Kind sich die Verletzung zuzog und wer dafür verantwortlich ist, gibt es überhaupt keine Chance, die Kleine zurückzubekommen.

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  6. Anonym05:41

    Ich trau den Ärzten zu, dass sie nicht vor Lügen zurückschrecken. Was in ihnen vorgeht, dazu fehlt mir die Fantasie.

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  7. Anonym09:45

    Man lässt auch kein 3 Monate alten Säugling bei der Cousine zumals sie auch solche kleinen Kinder hat, meine Meinung unglaublich und nicht wahr, hoffe das es der Maus bei den Pflegeeltern gut geht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  8. Was ist das für eine Sau dumme Aussage?

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  9. Anonym13:23

    seit 2014 haben die deutsche Ämter keine Hoheitsmacht, schreibean jugenamt wenn sie sich nicht legitimieren können und dir kein Amtsausweis vorlegen können kein Dienstausweis kann du sie in Dennhag anklagen den die jugendämter haben ihre Amt missbraucht und verstossen gegen das Grundgestzt

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  10. Anonym13:28

    Das jugendamt ist verpflichtet bei Aufforderung Ihre Amtsausweis vorzulegen können sie dies nicht kannst du sie dazu zwingen ein Eidestatt abzulegen damit mit Klären sie das sie Amtsinhaber sind Können sie sich nicht vorweisen und legitimieren Verstossen sie gegen Menschenrechte Dann hast du die Möglichkeit sie Berlin Stattsanwalt der Allierten in Berlin oder Moskow anzuklagen ein dürfen wir nicht vergessen Jugendamt wurde vom Reichführer Himmler Gegründet NaziRegime

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