Last Updated on Thursday, 22 March 2012 18:51
Die psychische Gesundheit der Familien in Deutschland und die Gesetze sind für uns Bürger, den Souverän viel zu wichtig, als dass wir das Sozialpädagogen, Gutachtern, Psychologen, Psychiatern, Ärzten und Juristen alleine überlassen können: wir können das ändern - wir müssen es nur wollen!
Indiz für Korruption in der Institution Jugendamt :
Anhand einer nicht bearbeiteten Strafanzeige wird deutlich, dass Korruption möglich scheint. Dass sich der Vorgang in Schleswig-Hiolstein abspielt(e) ist Zufall. Hätte sich auch so überall sonst abspielen können:Lesen Sie mehr http://kindesraub.de/cms/index.php/de/news/strafanzeige-gegen-unbekannte-jugendaemter-und-heim-in-slh.html
Hier scheint kein Ende erreicht zu sein. Wissenschaft nähert sich unaufhaltsam ihrem Ende - so hat es den Anschein -, streng im Sinne von Guttenberg mit seinem guttenplag- und / oder vroniplag. Konstruktiver jedoch die Themen von zwei Beiträgen:
Sorgerechtsverfahren in der Kritik - Schlampige Gutachten:
Das Rheydter Model - Rechtsanwalt Ernst - Elmar Bergmann, Richter am Amtsgericht a.d. / PD Dr.Günter Rexilius, Dipl. Psychologe
http://kindesraub.de/cms/index.php/de/fachleute-zu-d-und-jua/das-rheydter-model-rechtsanwalt-ernst-elmar-bergmann-richter-am-amtsgericht-ad-pd-drguenter-rexilius-dipl-psychologe.html
und Bert Steffens gibt uns die Sicht auf die "Nicht enden wollende Hybris der „Rechtsprechung“
Über den Wahn, die artspezifischen Fähigkeiten zur Elternschaft „begutachten“ und „beurteilen“ zu dürfen
http://kindesraub.de/cms/index.php/de/fachleute-zu-d-und-jua/bert-steffens-ueber-den-wahn-die-artspezifischen-faehigkeiten-zur-elternschaft-begutachten-und-beurteilen-zu-duerfen.html
29.05.2009
Romer tritt von seinem Amt als stellvertretender Vorstand bei Curare e.V. fristlos zurück und kündigt zugleich seine Mitgliedschaft. Weiter muss das heute nicht mehr kommentiert werden.
Inobhutnahme von Kindern - Von der Leyen mahnt Jugendämter zu Vorsicht:
Anhand der soeben gemeldeten Inobhutnahmenzahl von 32.300 Kindern in 2008 (Verdoppelung seit 2003!, nun 88 Kinder pro Tag) sei auf den Artikel in der Zeitung "Die Welt" vom 25.06.2009 hingewiesen. Nach Auswertung entsprechender Unterlagen hat das Bundesfamilienministerium und insbesondere die Bundesministerin Ursula von der Leyen beklagt, dass Jugendämter in letzter Zeit viel zu häufig bestrebt sind, Kinder aus ihrem bisherigen Familienverband herauszuholen und eine Trennung von Eltern und Kind herbeizuführen, anstatt von vornherein mit anderen Mitteln der familiären Unterstützung zu helfen. Genau das ist zu beklagen!:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6071893/Entmachtung-der-Eltern.html.
Die Hoffnung liegt bei den Akteuren. Sie werden es immer weiter übertreiben! Das ist wie beim Drehen der Mutter auf die Schraube. Und weil auch Unmenschlichkeit eine Rolle spielt, ist es denen egal, ob die Schraube oder die Mutter zerreißt. Dies ist schön zu beobachten beim Artikel in der Rheinischen Post, denn nach den Eltern erfolgt nun der völlige und vernichtende Angriff auf die Ersatzkinder: die Hunde!.
Diese bedauernswerten Mitbürger haben das Prinzip von Eugen Kogon nur noch nicht erkannt und verstanden. Die RP titelte: "Kritik an OSD-Kontrollen von Hundehaltern. "Die Bürgerinitiative "Pro Mensch und Hund" beklagte, dass der OSD bereits seit mehreren Monaten "Jagd auf Hundehalter" mache", so weiter die RP. Nun werden also schon die "Ersatzkinder" "bejagt" unter der Aufsicht der Beigeordneten Helga Stulgies. Stulgies hat auch schon für alle Verfehlungen eine Gebührentabelle zur besseren "Bejagung" eingerichtet, wie Sie betonte, oder habe ich was falsch abgeschrieben? Egal, lesen Sie selbst, denn ab Mittwoch ging es los:
http://www.rp-online.de/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/OSD-kontrolliert-Hundehalter-ab-Mittwoch_aid_854858.html
und hier, den Geldbeutel gezückt - hießen die früher nicht Beutelschneider? Auch egal, selbst lesen: http://www.duesseldorf.de/ordnungsamt/osd/taschenascher.shtml.
Mit Feuer und Schwert gehören die ausgerottet! Wer? Ja, auch das ist schon wieder untergegangen. Es ist zu spät für diese Überlegungen. Ganz schön sarkastisch, im Meinungskampf! Guten Morgen, Deutschland! Es muss daran liegen oder doch nicht?:
Und zwar schon seit 2006.
Die Schlagzeile der Rheinischen Post
vom 14.11.2006 spricht Bände:
„Polizei: Unser Land gerät aus den Fugen
– Deutschland bricht sozial auseinander“. Ich und jeder der den Mut hat zu lesen, kann gut nachvollziehen, was der Autor, Konrad Adam des Artikels in der Welt meinte, wenn er titelt: Erziehung - Der Staat hat die Eltern entrechtet ( http://www.welt.de/data/2006/10/20/1078094.html und weiter
Dorothea Siems mit Ihrem Beitrag:
Entmachtung der Eltern,
am 22. April 2008,22:30
Über den Wahn, die artspezifischen Fähigkeiten zur Elternschaft „begutachten“ und „beurteilen“ zu dürfen
http://kindesraub.de/cms/index.php/de/fachleute-zu-d-und-jua/bert-steffens-ueber-den-wahn-die-artspezifischen-faehigkeiten-zur-elternschaft-begutachten-und-beurteilen-zu-duerfen.html
Romer tritt von seinem Amt als stellvertretender Vorstand bei Curare e.V. fristlos zurück und kündigt zugleich seine Mitgliedschaft. Weiter muss das heute nicht mehr kommentiert werden.
Dorothea Siems mit Ihrem Beitrag:
"83 % der Lehrer für ihren Beruf eingeschränkt bis gar nicht (mehr)tauglich" - kann auch am neuen "Geschlechterkamp" festgestellt werden
so lautet die begründete These von Dr. Karin Jäckel in Ihrem neuesten Buch "Störfall Schule" (Beltz-Verlag) - http://www.beltz.de/de/sachbuch/beltz-sachbuch/titel/stoerfall-schule.html - In einem neuen Artikel habe ich auch in anderem Zusammenhang weiter ausgeführt: wurde die Bildung so weit heruntergefahren, damit die "Herrschenden" leichteres Spiel haben? Es ist bestürzend und irritierend zugleich, wenn man wissenschaftliche Gutachten ließt oder wenn man Vorträge des Jugendamtes oder von Verfahrenspflegern analysiert. Es beschleicht mich manchmal der Eindruck, dass dort der Unterschied zwischen Dorftratsch und Befundtatsachen schon im Orkus der Geschichte gelandet ist. Nicht alle arbeiten so, aber viel zu viele. Doch lesen Sie selbst:"Geschlechterkamp" - Friedrich-Ebert-Stiftung FES gegen Neonaziumtriebe der Väterorganisationen: "Richtungsdiskurse in der Männerpolitik"
lesen Sie mehr: http://kindesraub.de/cms/index.php/de/news/qgeschlechterkampq-friedrich-ebert-stiftung-fes-gegen-neonaziumtriebe.html und
http://www.medrum.de/?q=content/der-geschlechterkamp-der-friedrich-ebert-stiftung
Unter Berücksichtigung der von den Lehrern in Auftrag gegebenene Studie, ist es an der Zeit bei der folgenden Petition beim Bundestag dringend mitzumachen:
Petition: Schulwesen - Hausunterricht straffrei stellen vom 20.04.2010
Ende Mitzeichnungsfrist 16.06.2010
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=11495
Eugen Kogon, der Ausschwitz Überlebende
Wesentlich sind auch unbegründete Schuldzuweisungen von Teilen der Bevölkerung, die dann etwa so lauten: da wird ja schon etwas dran sein. Hier halte ich es für wesentlich das folgende Zitat von Eugen Kogon, dem Ausschwitz Überlebenden, einem ehem. österreichischen Politiker, der in seinem Buch (Der SS-Staat, Heyne-Verlag, 7. Auflage, 1979 - http://www.randomhouse.de/book/edition.jsp?edi=163541), genau durchzulesen und etwas über das Denken im Lande, aus der Sicht eines Nichtdeutschen nachzuvollziehen:"»Wenn bei vielen die Behauptung Gehör fand, es handle sich nur um Feindpropaganda, so beruhte das nicht so sehr auf politischer Gleichgültigkeit als vielmehr darauf, daß viele Deutsche einfach überzeugt waren, es sei unmöglich, daß es sich nicht nur um einzelne Ausschreitungen handle, wie sie bei einer Revolution in allen Ländern auftreten, sondern daß eine deutsche Regierung solche Terrormethoden zum System mache.« Ihre fast bedingungslose Autoritätsgläubigkeit machte die Deutschen allmählich geneigt, selbst in der Diktatur die Verhafteten, nicht die Verhaftenden als Verbrecher anzusehen. (Bis sie selbst verhaftet wurden, dann war recht häufig des Entsetzens und des Jammerns kein Ende, und es dauerte bei diesen "braven, anständigen Deutschen" -die Hitler mit Vorliebe als solche ansprach -in der Regel ziemlich lange, bis sie den Glauben an die Gerechtigkeit ,der Behörden auch in ihrem individuellen Falle verloren hatten.) Welch ein Unterschied, wenn man als Polizeigefangener durch die Tschechoslowakei, um nur eines der anderen Länder zu nennen, oder durch Deutschland transportiert wurde! Dort Sympathie der Bevölkerung von allen Seiten, kleine Hilfen unter erheblicher Gefahr, hier ängstliche Scheu, Ablehnung oder Verachtung. "
Lesen Sie den jüngsten Bericht des CBN News Senior Reporters Dale Hurt, auch über das Jugendamt - Etwas faul im Staate Deutschland: http://kindesraub.de/cms/index.php/news/dale-hurd-cbn-news-senior-reporter-etwas-faul-im-staate-deutschland.html und lesen Sie dazu bitte auch den folgenden Bericht:
http://kindesraub.de/cms/index.php/news/dale-hurd-cbn-reporter-jugendamt-der-nachhall-nazi-deutschlands.html
Durch Fälle im Jahre 2006, beispielsweise den Fall Kevin aus Bremen, bei dem ein kleiner Junge trotz behördlicher Überwachung tot im Kühlschrank aufgefunden wurde, nimmt die Kritik in der Presse am Jugendamt zu, insbesondere an der personellen Ausstattung und der teilweise unzureichenden Sicherstellung der fachlichen Qualifikation seiner Fachkräfte.Auf folgenden Sachverhalt will ich meine Leser hinweisen: wenn Kinder aus der (Urspungs)Familie entzogen werden, kommen Sie entweder in Pflegefamilien, Heime oder in die Psychiatrie. Es werden Adoptionen organisiert, möglicherweise ungesetzliche.
Zahlen, Daten, Fakten - und Kosten
Für diese Kinder werden dann monatlich erhebliche Geldbeträge ausgegeben, die den (Ursprungs)Familien teilweise abverlangt bzw. vorenthalten werden. Das Kindergeld geht auf jeden Fall in die Pflegefamilie oder Heime. Je nach Art der Pflege in Pfelegfamilien (Kurz- oder Langzeitpflege) werden zusätzlich Beträge zwischen EUR 900 - 1.500 oder gar 3.000, Monat für Monat pro Kind ausgegeben. Bei Heimen beträgt der Kostenapparat zwischen EUR 4.000 bis 6.000 monatlich pro Kind. Die jährlichen Kosten, die Jugendämter an Pflegefamilien oder Heime zahlen, betragen demzufolge zwischen EUR 10.800 oder 72.000 pro Kind, bei zwei Kindern zwischen EUR 21.600 oder 144.000, bei drei Kindern zwischen EUR 32.400 oder 216.000, usw.Was hat das Bauamt damit zu tun?
Also ein veritables Geschäft? Bei jedem Bauamt denken wir unwillkürlich an Korruption. Wir als Bürger, wie auch die Betroffenen zahlen diese Kosten bzw. Zeche aus der Gemeinde. Und Heime müssen nur Mindesstandards erfüllen, da kann es dann sein, dass kein Spielzeug vorhanden ist. Altenheime werde mitlerweile überwacht. Gewalt durch Erzieher - Irritierend und alarmierend: Prof. Dr. Richard Günder, Dekan der FH Dortmund beschreibt in seinem jüngsten Forschungsbericht von 05/2008, dass Erzieher in stationären Situationen zu 50 % mit Gewalt operieren. (s. Prof. Günder unter Fachleute).
Jugendhilfeausschuss:
Die Gelder und Aktivitäten, die das Jugendamt betreibt, werden im sogenannten Jugendhilfeausschuss organisiert. Im Jugendhilfeausschuss sitzen auch die finanziellen Nutzniesser der Nutzungsgemeinschaft. Der Jugendhilfeausschuss: ein Schelm der Böses dabei denkt?Diskurs
Der Diskurs, in den das Jugendamt geraten ist, schlug sich im Titel einer 1996 an der Evangelischen Akademie Bad Boll durchgeführten Tagung „Kindeswohl“ Dilemma und Praxis der Jugendämter mit dem Untertitel „Wir sind doch keine Kinderklaubehörde !“ nieder. Auf dieser Tagung hielt ein hoher Ministerialbeamter einen Vortrag, in dem er über die Wegnahme von Kindern aus ihrer Familie unter anderem sagte:"Da es für das Jugendamt viel aufwendiger und belastender ist, die Herkunftseltern bei der Verbesserung ihrer Gesamtsituation und bei der Pflege beständiger Kontakte zu ihrem Kind ausreichend zu unterstützen, als die Herkunftsfamilie „ihrem Schicksal“ zu überlassen und Kontakte zum Kind zu erschweren, wird befürchtet, dass viele Jugendämter gewollt oder ungewollt die Voraussetzungen für den dauernden Verbleib des Kindes in der Pflegefamilie schaffen“. [2] Lesen Sie weiter und lassen Sie sich das Zitat von Prof. Dr. Kupffer nicht entgehen...
- ↑ "epd Dokumentation 6/97">epd Dokumentation 6/97
- ↑ "Karin Jäckel, "Das Urteil des Salomon", 2005, S. 380 f Karin Jäckel, "Das Urteil des Salomon", 2005, S. 380 f
Erste Hilfe für Eltern, (1. Hilfe) usw:
Es ist fundamental wichtig, dass Betroffene schnellstens eine Chronologie bzw. ein Drehbuch schreiben. Keiner kennt das, was alles passiert ist, besser als die Betroffenen. Dazu gibt es zum Download eine lange- und eine kurze Version. Die Betroffenen benötigen Beweise. Beweise sind amtliche Dokumente, wie Untersuchungshefte oder sonstiges. Für alles andere benötigt man Beweise in Form von eidestattliche Versicherungen - hier zum Download. Geben Sie niemals eigene original Dokumente aus der Hand. Die Betroffenen sollten dringend ihre aktuellen Ärzte besuchen und sich dort Gesundheit bescheinigen lassen. Und denken Sie daran, etwa bei der Formulierungen mitzudenken - die natürlich den Tatsachen entsprechen sollten.
Wesentlich ist ebenfalls, dass das Jugendamt gesetzlich gehalten ist, Befundtatsachen vorzutragen. Diese gesetzliche Regelung findet sich in § 35 SGB X (http://www.buzer.de/s1.htm?a=35&g=sgb+X&kurz=HeilprG&ag=4719). Wer also seinen Fall und viele Vorträge des Jugendamtes, der Verfahrenspfleger, der psychologischen und psychiatrischen Gutachter ließt, wird erstaunt feststellen, welche Differenzen es zur Realität gibt. Da muss als sofort und dringend korrigiert werden. Ihr guter Rechtsanwalt wird ihre Sicht der Dinge einreichen - die Sie natürlich erarbeiten müssen, denn lediglich die Gutachter werden finanziell gepäppelt, Ihr Anwalt wird arm, wenn er auch noch ihre Arbeit machen muss - und die wesentlichen Dinge kurz ansprechen. Als guter Anwalt wird er auch sofort die Grundrechtsverletzungen rügen, die sowenig von einer Reihe von Jugendämter beachtet werden.
Erstaunt werden sie sich die Augen reiben, denn plötzlich hat ein Jugendamtsmitarbeiter, darauf hingewiesen, sie hätten einen psychischen Schaden. Dieser Mitarbeiter ist sofort aufzufordern, seine Aprobation als Arzt nachzuweisen oder die Verleihung eines psychologischen Diploms oder eine Erlaubnis zur Diagnosestellung vorzulegen. Kann er das nicht, dann fehlt ihm eine Erlaubnis gem. § 1 des Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz - HeilprG - http://www.buzer.de/gesetz/4719/index.htm). Da könnte dann möglicherweise eine Straftat gegen den § 5 des HeilprG vorliegen, die Haftstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe vorsieht. Ob das von der Staatsanwaltschaft verfolgt wird, darf in Zweifel gezogen werden, nachdem es bei einigen Staatsanwaltschaften schon vorgekommen sein soll, dass 102 Seiten Beweisdokumente in der Akte gar nicht abgelegt war. Wo haben die das hingeworfen, war meine erste Frage?
Ihren Kindern soll es an den "Kragen" gehen?
Wenn Sie den Verdacht haben, dass es ihren Kindern an den "Kragen gehen" soll, werden Sie aktiv, reichen Sie eine Schutzschrift(weiterführende Links : http://www.isingtreff.de/Justiz/Schutzschrift/schutzschrift.htmlund https://www.schutzschriftenregister.de/Informationen/Schutzschrift.aspx inkl. eines Musterdownloads) beim zuständigen Gericht oder ein. Damit verhindern Sie Einzigartigkeiten des Deutschen Gesetzessystems: mittels "Einstweiliger Verfügung" kann Ihnen problemlos das elementare Grundrecht, das Sorgerecht entzogen werden - ohne dass Sie dazu jemals angehört wurden - . Sie erhalten eine Stellung zu ihren Kindern, ganz als wären es Fremde. Sie können nichts mehr ermitteln, Sie sind zum Spielball geworden! Richter Ernst-Elmar Bergmann, Mönchengladbach-Rheydt, sagte dazu in einem Filmbeitrag (2009) von Catherine Menschner bei Panorama folgendes:
„Eltern müssen sich nicht machtlos fühlen. Sie sind machtlos. Das muss man ja mal ganz klar sehen, denn sie haben kein Mittel, dagegen anzugehen. Sie können versuchen, über das Gericht was zu machen. Aber auch da ist ihnen das Jugendamt einen Schritt voraus.“
Dorftratsch im Jugendamt und bei Gericht?
Sie werden es feststellen, die Pisa-Folgen sind dermaßen gravierend, dass Richter einer Geschichtenerzählung durch das Jugendamt oftmals Glauben schenken - Beweise sind nicht nötig, es handelt sich sozusagen um einen Amtsbeweis. Ein Amtsbeweis ist etwas, was ein Amt geschrieben hat, auch wenn es nichts beweiserhebliches erhält. Ein Beispiel ist Mönchengladbach, wie auch Düsseldorf. Bei den Amtsgerichten gehen eine Reihe Richter dazu über, nunmehr den Bericht des Jugendamtes ihrem Beschluss beizufügen und darauf zu verweisen. Amtsermittlungspflicht: Fehlanzeige.Das Jugendamt muss grundsätzlich beweismässig vortragen, warum es pädagogisch einer bestimmten Meinung ist. Wesentlich ist, es muss immer auf das Kind abgestellt werden: hat das Kind durch Krankheit oder ererbt Entwicklungsverzögerungen? Das wäre die Hauptfrage, der nachzugehen ist durch die Eltern. Auch Ehrlichkeit sich selbst gegenüber ist positiv. Der Druck der heute lastet, lässt manchmal die Eltern einfach im "Hamsterrad" laufen.
Man braucht leider Beweise seiner Unschuld, insofern ist über SGB VIII § 8 a der Rechtsstaat auf den Kopf gestellt. In aller Regel trägt das Jugendamt mutmaßlich keine Beweise, sondern Meinungen und sofort oder später durchaus auch mutmaßlich prozessunwahr vor. Wenn ein Vorwurf entkräftet wird, findet sich schnell ein Zweiter oder Dritter.
Gutachter? - Spielen Sie lieber russisch Roulett!
Durchaus bewußt bin ich mir, dass ich in meiner Freizeit überwiegend unbrauchbare Gutachen zu lesen bekomme. Alleine von meinem Lieblings"schlecht"achter (der mit den 20.000 explorierten Kindern) habe ich mich bereits durch 4 Gutachten mit Seitenzahlen zwischen 130 und 150 Seiten gequält. Ich bin kein Psychologe, jedoch durchaus in der Lage zu erfassen, wie ein Gutachter von der einen Brückenseite des Beweisbeschlusses zu der anderen Brückenseite der Beantwortung der gerichtlich zu prüfenden Frage kommen sollte. Dazwischen dürfen sich nicht nur simple Anreihungen von Beiträgen der Sicht von Jugendamtsmitarbeitern oder sonstiger "Sateliten" befinden.Der Doyen der Psychologischen Gutachter schrieb mir neulich zu einem besonders gravierenden schlechten Gutachten folgendes:
"Statt dessen sieht sich der Leser einer Überfülle von Informationen gegenüber, wobei deren Ungeordnetheit nicht einmal stören würde, wenn im Text auch Interpretationen aus psychologischer Sicht zu finden sein würden. Dies wird dem Leser überlassen, der sich darüber aber schön bedanken wird, zumal er ja gar nicht unterscheiden kann, was Dichtung (Interpretation des Sachverständigen) und was Wahrheit ist. Was im übrigen völlig fehlt, das sind beweiserhebliche Tatsachen, also solche, die sich auf objektive und überprüfbare Argumente gründen."
Wenn es dann also an Gutachten geht, wird es also noch gravierender. Dort ist Geschichtenerzählen ganz gross in Mode gekommen, alles wird noch angewürzt mit irgendwelchen projektiven Tests, beispielsweise dem Rohrschacht Test. Sie erinnern, den Test mit den Tintenklecksen? Ich sehe dort übrigens bei jedem Bild immer eine Horde Blattschneiderameisen im Einsatz. Was das wohl bedeuten mag? Bevor Sie sich mit einem Gutachter einlassen, der dann wohl noch unmögliches untersuchen soll, wie beispielsweise eine sogenannte "Erziehungsfähigkeit", stellen Sie vorher genügend Fragen und weisen Sie daraufhin, dass Gutachter in Familiengerichtsverfahren meist Gefälligkeitsgutachten erbringen.
Nach der immer noch unter Verschluss gehaltenen Untersuchung (siehe NJW 1992, 539, Anmerkung 34 und Dickmeis, Jugendwohl 3/1992, S. 123) von Werst / Hemminger (Christoph Werst und Dr. Hans-jörg Hemminger, Schlussbericht des Projektes Psychologische Gutachten in Prozessen vor dem Familiengericht, 1988) laufen Gutachten in Familiengerichtlichen Verfahren ein 50 % Risiko eines unbrauchbaren Gutachtens inkl. des angemerkten "Mütterbonus". Ein unbrauchbares Gutachten zerstört zunächst das Kind durch Entwertung, wie auch die Eltern. So erscheint es ungefährlicher Russisch Roulett zu spielen, dort ist das Risiko Schaden zu erleiden bei etwa 16 %.
Auf den jüngsten Bundesverfassungerichtsbeschluss sei hingewiesen:
1 BvR 683/09 vom 02.04.2009 sei hingewiesen, dort heisst es:
"Danach fehlt es an einer den mit der Exploration verbundenen Eingriff in den Schutzbereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG) rechtfertigenden verfassungsrechtlich gebotenen klaren und unmissverständlichen gesetzlichen Grundlage (BVerfGK 1, 167 <170 ff.». Das Gericht hat daher keine Befugnis, die Untersuchung der Beschwerdeführerin zu 1) zu erzwingen."
Es ist also kaum glaublich, wie dramatisch schlecht Gutachten erstellt werden. Lesen Sie dazu dringend die folgende Webseite und registrieren Sie sich dort und treten mit Opfern von Gutachtern in Kontakt:
http://www.gwg-gutachten.de/ und lesen Sie auch hier: http://kinderklau.blogspot.com/
Wenn Sie das alles gelesen haben, werden Sie mich angreifen wollen: Quatsch, Blödsinn, hat keine Ahnung, irgendetwas wird doch schon dran sein. Ich will ganz klar festhalten: es gibt tatsächlich noch wirklich sozialhelfende und hochengagierte Sozialarbeiter, beispielsweise an den Jugendämtern Halle / Westf. und auch Mettmann - ich werde darüber berichten. Es sind bislang von mir gesichtete Ausnahmefälle - leider!
Umfrage zu Erfahrungen mit dem Jugendamt bei Dr. Karin Jäckel
Wenn sie Erfahrung haben, dann machen Sie bei der Umfrage mit und zwar hier:http://www.karin-jaeckel.de/aktuelles/umfrage.html
Umfrage bei der Zeitung "Die Zeit" (09/2008)
nehmen Sie an der Abstimmung teil: soll das Jugendamt abgeschafft werden?
http://kommentare.zeit.de/article/2008/09/20/soll-das-jugendamt-abgeschafft-werden
Khalil Gibran:
Zitate, die gut in den Kontext Kinder, Eltern und Jugendamt passen
- Eure Kinder sind nicht eure Kinder! Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach Erfüllung.
- Dinge, die man als Kind geliebt hat, bleiben im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter. Das schönste im Leben ist, daß unsere Seelen nicht aufhören an jenen Orten zu verweilen, wo wir einmal glücklich waren.
- Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten.
- Tötet jemand den Körper, wird er zum Tode verurteilt; wer aber die Seele tötet, entkommt unerkannt.
http://www.zitate-aphorismen.de/zitate/autor/Khalil_Gibran/65
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