2013/02/02

Sage NEIN - Kinder sind keine Handelsware !




Folter-Sport in Deutschland: Das Stehlen von Eltern


Gestalttherapeut Fiolka: “Leute, aus deren Feder diese Gesetze stammen, sind wohl kaum in Kontakt mit ihren Gefühlen gewesen… ” Aufs Grausamste wird täglich 400 Kindern* ein Elternteil gestohlen. Diese moderne Art von Folter ist in Deutschland zu einem juristischen und amtlichen Job-Sicherungs-Sport avanciert.

Ursprünglich verantwortlich für den Elternraub sind Elternteile, die sich nach Trennung oder Scheidung ihrer selbst willen dem Partner gegenüber derart gewalttätig durchsetzen, dass sie die Kinder alleine besitzen wollen. Justiz und Ämter lassen sich gerne aufgrund der mit Gewalt errungenen Macht-Position der selbstsüchtigen Kinderbesitzer auf die Seite der Kinderräuber ziehen. Dass sie den Kindern hier die Hälfte ihrer Existenz stehlen und die Kinder im höchsten Ausmaß missbrauchen, spielt bei den Kindesräubern keine Rolle – auch nicht bei den Ämtern, der involvierten Polizei und der Justiz. Alle verdienen daran, sichern sich ihren Posten....

http://tv-orange.de/2012/12/folter-sport-in-deutschland-das-stehlen-von-eltern/




 

Pressemitteilung Nr. 229 vom 05.07.2012: 2011: Zahl der In­ob­hut­nahmen durch Jugend­ämter weiter ge­stiegen

 

WIESBADEN – Im Jahr 2011 haben die Jugendämter in Deutschland 38 500 Kinder und Jugendliche in Obhut genommen. Das waren gut 2 100 (+ 6 %) mehr als 2010. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat die Zahl der Inobhutnahmen in den letzten Jahren stetig zugenommen, gegenüber 2007 (28 200 Inobhutnahmen) stieg sie um 36 %.
Eine Inobhutnahme ist eine kurzfristige Maßnahme der Jugendämter zum Schutz von Kindern und Jugendlichen, die sich in einer akuten, sie gefährdenden Situation befinden. Jugendämter nehmen Minderjährige auf deren eigenen Wunsch oder auf Grund von Hinweisen Anderer – beispielsweise der Polizei oder von Erzieherinnen und Erziehern – in Obhut und bringen sie in einer geeigneten Einrichtung unter, zum Beispiel in einem Heim.
Die meisten (28 100 oder 73 %) der in Obhut genommenen jungen Menschen lebten vor der Inobhutnahme bei ihren Eltern oder einem Elternteil.

 https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2012/07/PD12_229_225.html




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