Schwarzbuch Familienrecht: Kinderrechte, Jugendwohlfahrt und Familienpolitik Österreichs In Österreich regiert eine selbstherrliche und gleichzeitig äußerst insuffiziente Jugendwohlfahrt ohne Transparenz und Augenmaß.
Die Zahl der fremduntergebrachten Kinder übersteigt jene der Strafgefangenen!
Gleichzeitig verzeichnet eines der reichsten Länder der Welt einen eklatanten Anstieg der Kinderarmut. Ein Drittel der Kinder kann bzw. darf (!) nach einer Trennung der Eltern ihre Väter nie mehr wiedersehen. Das sind nur einige der Eckpunkte einer 800-seitigen Analyse, die der österreichische Gerichtsmediziner Univ. Professor Dr. Johann Missliwetz im Namen der Bürgerinitiative Kinderrechte (BIK) in Form einer Petition ins österreichische Parlament eingebracht hat. Die vorliegende kritische Analyse liefert einen ausführlichen Überblick über die Situation, der jeder gegenübersteht, der mit dem Familienrecht – in welcher Form auch immer - konfrontiert wird. Unter vielen anderen Themen werden folgende Detailfragen ausführlich behandelt: - Die prägende Rolle der Mütter, der unverzichtbare Beitrag der Väter sowie Einflüsse der Großeltern, die die Weichen für das gesamte Leben stellen - Kindesmisshandlung, Verwahrlosung und Missbrauch unter medizinischen und rechtlichen Aspekten - Rechtswirklichkeit im Dschungel des Familienrechtes - PAS – das „unbekannte Syndrom“ - Kinderrechte, Menschenrechte und die Kinderrechtskonvention in Österreich - Begutachtung – wie sie sein sollte und wie sie wirklich stattfindet - Die zweifelhafte Rolle der Jugendpsychiatrie - Die unrühmliche Vergangenheit der Jugendwohlfahrt in Austromarxismus und Nationalsozialismus, die sich im Heimkinderskandal entlarvte - Bildung und wie wir vom Erfolgsmodell Finnland lernen könnten Alternativen und seit langem notwendige Reformen werden diskutiert.
Hallo,
AntwortenLöschenich würde gerne mit dem Autor M.-J. Leonard in Kontakt treten. Leider kann ich keine Kontaktdaten im Internet finden. Da er eien Doktortitel trägt, habe ich gehofft, ihn oder sie über die Universität ausfindig machen zu können. Leider ohne Erfolg. Können Sie mir vielleicht weiterhelfen oder meine Kontaktdaten weiterleiten? Das wäre mir sehr wichtig. Meine E-Mail: bianca.sorge@gmail.com.
VG. Bianca S.