Inobhutnahme im Bethesda | Klinischer Fachbereich: Entbindung |
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Johannes_der_Täufer berichtet nicht als Patient, sondern als sonstig Betroffener | 17.06.2012 |
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Pro:
Kontra:
Wer sein Kind behalten will, geht lieber woanders hin
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte rufen beim Jugendamt an und unterstützen Kindeswegnahmen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärzte sagen, sie müssten nicht überdurchschnittlich intelligente Menschen dem Jugendamt melden)
medizinische Behandlung:
unzufrieden (Es wird die ärztliche Schweigepflicht vorsätzlich gebrochen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Den Eltern wird keine Information über die Pläne mit dem eigenen Baby gegeben.)
Weiterempfehlen:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung ambulant möglich:
nein
Jahr der Behandlung:
2012
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.02.2012 wurde eine Freundin stationär aufgenommen, die ich begleitete.
Am 10.02.2012 wurde eine Freundin stationär aufgenommen, die ich begleitete.
20 Min. nach der Geburt am 11.02.2012 um 23:30 Uhr wurde das Baby wegen "Verdacht auf Säuglingsinfekt" auf die Babyintensivstation eines nahegelegenen Krankenhauses verlegt.
Es wurde zugesagt, dass binnen 12 Stunden entweder das Baby zur Mutter oder die Mutter zum Baby verlegt würde.
Bis zum 13.02.2012 geschah nichts.
Auf Nachfrage bei der Stationsärztin 3C erfuhr ich, dass das Duisburger Jugendamt das Baby in Obhut genommen habe.
Die Eltern hatten KEINE Information erhalten.
Die Oberärztin sagte dazu: "Wir sind hier in einem Stadtteil mit hohem Ausländeranteil. Diese haben einen erhöhten Hilfebedarf! Wenn wir erkennen, dass die Mütter "Hilfe brauchen", verständigen wir das Jugendamt. Diese Mutter hier ist "minderen Intellektes" (in Anwesenheit der Mutter!).
Die Eltern erstatteten am 13.02.2012 Anzeigen wegen Verdachts des Menschenraubs, Menschenhandels und Kindesentziehung.
Am 14.02.2012 erhielt die Mutter das Baby zurück, wurde aber im Bethesda Krankenhaus gefangen gehalten.
Am 16.02.2012 wollte sie entlassen werden. Da hatte ihr Kind plötzlich eine Neugeborenengebsucht und müsste drei Tage unter der Blaulichtlampe liegen.
Der Geschäftsführer Praßel griff mich tätlich an, nachdem ich Einsicht in die Krankenakte des Kindes nehmen wollte, um mich von der Gelbsucht zu überzeugen.
Um dieses zu verhindern (der Mutter verweigerte er ihr Patientenrecht durch Verweigerung der Einsichtnahme ihrerseits) erteilte mir Hausverbot und ließ mich mit Polizeigeleit hinausführen.
Um 21 Uhr war die Gelbsucht beendet.
Am 17.02.2012 wurde die Mutter genötigt, mit dem Jugendamt nach Herne in ein Mutter-Kind-Heim zu fahren und dort einzuziehen. Kostenpunkt: 6.000 € monatlich.
Ja, es gibt keine andere Sprache: Anzeigen, vor die Gerichte zerren diese Personen, sämtliche Behörden , vor allem im Ausland über die Verschleppung und Entführung von Kindern verständigen. Wann zur Hölle greift das BKA ein? Sind sie zu feige? Hallo! Hier werden ganz offensichtlich Kinder verschleppt... durch Gerichtsuteile teilweise. Sind wir schon in einer Diktatur die Kinder verschleppt?
AntwortenLöschenSchreibt Protokolle, sämtliche Namen der Beschuldigten Notieren und ab damit zur EU-Staatsanwaltschaft. Offenbar sind die Staatsanwaltschaften in Deutschland an einer Aufklärung NICHT interessiert.
Warum wohl?