19. Mai 2012
Vortrag über die manipulierte Eltern-Kind-Entfremdung
SAARBRÜCKEN „PAS – die manipulierte Eltern-Kind-Entfremdung“, so lautet ein Vortrag des Interessenverbandes Unterhalt und Familienrecht (ISUV) am Donnerstag, 31. Mai, um 19 Uhr, im KISS, Besprechungsraum 3 und 4, 3. Etage, Futterstr. 27, Saarbrücken.
Rechtsanwältin Annette Gieseking, beleuchtet PAS als eine psychisch relevante kindliche Störung aufgrund einer Traumatisierung.
Durch schwer manipulatives Fehlverhalten von Eltern und anderen wichtigen Bezugspersonen, vorrangig im Zuge von Sorgerechtsstreitigkeiten, verweigert das Kind ohne realen Grund jeden Kontakt zu einem zuvor geliebten und kompetenten Elternteil. Die Folgen sind gravierend.
Sowohl erwachsene Scheidungskinder als auch betroffene Eltern leiden unter schweren psychischen / psychosomatischen Beschwerden durch Entfremdung und Kontaktabbruch.
Die Referentin möchte sensibilieren und Wege aufzeigen, um eine Eltern-Kind-Entfremdung zu vermeiden oder PAS-Geschädigten zu helfen. Der Eintritt ist kostenfrei.
Weitere Infos unter Tel. (06898) 448105 (Egon Pohl), E-Mail saarbruecken@isuv.de sowie im Internet unter www.isuv.de und info@isuv.de red./rs
http://www.wochenspiegelonline.de/content/sport/sport-freizeit/article/die-folgen-sind-gravierend/
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Saarbrücken. "PAS - die manipulierte Eltern-Kind-Entfremdung" lautet der Titel eines Vortrags der Rechtsanwältin Annette Gieseking am Donnerstag, 31. Mai, um 19 Uhr, in der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Saarland (KISS), Futterstr. 27, in Saarbrücken. Sie spricht dort auf Einladung des Interessenverbandes Unterhalt und Familienrecht (ISUV). Gieseking beleuchtet PAS als eine kindliche Störung aufgrund einer Traumatisierung. Durch schwer manipulatives Fehlverhalten von Eltern und anderen wichtigen Bezugspersonen, vorrangig im Zuge von Sorgerechtsstreitigkeiten, verweigere das Kind jeden Kontakt zu einem zuvor geliebten Elternteil. red
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